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Die beiden größten Holzwickeder Vereine, der HSC und die TGH, wollen im Ausschuss für Schule, Sport, Kultur und Städtepartnerschaften ihre bereits auf Vorstandsebene abgestimmte Vision für ein neues Sportforum in Holzwickede vorstellen.
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Knapp 800.000 Euro erhält die Gemeinde Holzwickede in den nächsten vier Jahren vom Land NRW im Programm „Gute Schule 2020“ als Kreditkontingent für den Ausbau der Schulen. Dass dieses Darlehen nicht ausreichen wird, um den Bedarf alle Schulen auch nur annähernd zu decken, ist politischer Konsens.
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Lange streiten die Fraktionen über das Wie, doch im Herbst soll es nun endlich soweit sein. Zur Würdigung des Ehrenamtes soll es am Samstag (7. Oktober) im Forum des Schulzentrums eine Veranstaltung mit dem Film- und Theaterschauspieler Michael Trischan (u.a. ARD-Serie „In aller Freundschaft“) geben: Ein humorvoller Abend, mit dem die Gemeinde „Dankeschön“ für das ehrenamtliche Engagement sagen möchte.
Beinahe wäre diese Geste allerdings heute in der Sitzung ein weiteres Mal zerredet worden. Denn sie entspricht nicht ganz dem, was der Bürgerblock mit einem „Tag des Ehrenamtes“ gemeint hatte, den er beantragt hatte und den die Verwaltung noch in diesem Jahr organisieren sollte. Denn „nur“ auf die von Vereinen vorgeschlagenen Ehrenamtlichen wollte der Ausschuss das „Dankeschön“ der Gemeinde nicht eingegrenzt wissen. Andere wie etwa die ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer oder die Damen im Kiosk des Gymnasiums leisteten ebenso wertvolle ehrenamtliche Arbeit, gehörten aber keinem Verein an und wären damit ausgeschlossen von der Veranstaltung im Herbst.
Der Vorschlag, dass jeder Ehrenamtliche, der sich angesprochen fühlt, teilnehmen können sollte, schien der Verwaltung dagegen nicht praktikabel. Die Verwaltung mahnte „Planungssicherheit“ an.
Bernd Kasischke, der neue Beigeordnete der Gemeinde, räumte ein, dass die Planung und Organisation der vorgeschlagenen Veranstaltung sicher verbesserungswürdig sei. „Aber wir wollten relativ kurzfristig noch etwas machen, sonst wäre das wieder nichts geworden in diesem Jahr “, so Kasischke. Der Beigeordnete deshalb plädierte dafür, die Veranstaltung trotzdem durchzuführen. „Wir lernen ja auch etwas daraus und können es dann im nächsten Jahr besser machen.“
Als Kompromiss sollen nun Vereine und Institutionen eingeladen und selbst entscheiden können, wer an der Veranstaltung teilnehmen soll. Gleichzeitig sollen sich aber auch alle Ehrenamtler, die sich angesprochen fühlen, im Vorfeld bei der Gemeinde melden können.
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