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Freut sich über die Fördermittel für den Kanu-Verein Holzwickede: die FDP-Landtagsabgeordnete Susanne Schneider. (Foto: FDP)

Susanne Schneider: Gesundheitsschutz und Öffnung kein Widerspruch

Weist auf die neue Coronaschutverordnung hin und favorisiert eine "kluge Teststrategie" im Kampf gegen die Pandemie: die heimische Landtagsabordnete Susanne Schneider (FDP). (Foto: FDP)
Weist auf die neue Coronaschutverordnung hin und favorisiert eine „kluge Teststrategie“ im Kampf gegen die Pandemie: die heimische Landtagsabgeordnete dund gesundheitspolitische Sprecherin der FDP, Susanne Schneider. (Foto: FDP)

Mit der heutigen Coronaschutzverordnung, schlägt das Land NRW einen neuen pragmatischen Weg bei der Bekämpfung der Pandemie ein, erklärt Susanne Schneider, FDP-Landtagsabgeordnete aus dem Kreis Unna. „NRW setzt auf eine kluge Teststrategie, um Gesundheitsschutz und soziales, gesellschaftliches und wirtschaftliches Leben zu vereinen.“

Ab Montag können Kommunen auch bei einer Inzidenz über 100 die bereits erreichten Öffnungsschritte beibehalten, wenn sie mit einer Schnelltest-Strategie flankiert werden. „Diese Chance für unsere lokale Wirtschaft, sollte der Kreis Unna nutzen“, fordert Schneider, die auch gesundheitspolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion NRW ist. „Körpernahe Dienstleistungen, Click & Meet im Handel, Sport und Kultur sind mit negativem Schnelltest weiterhin möglich. Das ist ein großer Fortschritt beim Umgang mit dem Virus. In Kreis Unna gibt es inzwischen 42 Schnelltestzentren, die den kostenlosen Bürgertest anbieten.“

Durch die Ausweitung der Test werden darüber hinaus auch asymptomatische Infektionen erkannt und Infektionsketten können schneller durchbrochen werden. „Als FDP werben wir seit langem für verantwortungsvolle Öffnung. Die deutliche Ausweitung von Testkapazitäten ermöglicht eine pragmatische Lösung“, betont Schneider abschließend.

Corona, FDP, Susanne Schneider

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