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Nina und Sarah Schmits, zwei Schülerinnen des CSG, stellten das Projekt "Erinnerungskultur" beim Jahreskongress der Deutsch-französischen Gesellschaften (VDFG) am 22. Oktober in Dortmund vor. Bildmitte, von l.n.r.: Klaus-Dieter Diekmann, stellvertretender Vorsitzender Freundeskreis und Initiator und Leiter des Projekts sowie Nina und Sarah Schmits. (Foto: privat)

Projekt zur deutsch-französischen Erinnerungskultur: Ausstellungsvorbereitung auf Zielgeraden

Nina und Sarah Schmits, zwei Schülerinnen des CSG, stellten das Projekt "Erinnerungskultur" beim Jahreskongress der Deutsch-französischen Gesellschaften (VDFG) am 22. Oktober in Dortmund vor. Bildmitte, von l.n.r.: Klaus-Dieter Diekmann, stellvertretender Vorsitzender Freundeskreis und Initiator und Leiter des Projekts sowie Nina und Sarah Schmits. (Foto: privat)
Nina und Sarah Schmits, zwei Schülerinnen des CSG, stellten das Projekt „Erinnerungskultur“ beim Jahreskongress der Deutsch-französischen Gesellschaften (VDFG) am 22. Oktober in Dortmund vor. Bildmitte, von l.n.r.: Klaus-Dieter Diekmann, stellvertretender Vorsitzender Freundeskreis und Initiator und Leiter des Projekts sowie Nina und Sarah Schmits. (Foto: privat)

Als Nina und Sarah Schmits das Projekt „Erinnerungskultur“ beim Jahreskongress der Deutsch-Französischen Gesellschaften (VDFG) am 22. Oktober in Dortmund vorstellten, war den beiden Schülerinnen des Clara-Schumann-Gymnasiums große Aufmerksamkeit gewiss: Schließlich überschreitet das Projekt zur deutsch-französischen Erinnerungskultur, das der Freundeskreises Holzwickede-Louviers zusammen mit dem Comité de Jumelage aus der Partnerstadt durchführt, nicht nur Grenzen, sondern ist mit seinen Teilnehmenden im Alter von 13 bis 81 Jahren auch generationsübergreifend angelegt.

Demnächst sollen die Ergebnisse der breiten Öffentlichkeit in Louviers und auch Holzwickede in Form einer zweisprachigen Ausstellung zugänglich gemacht werden (Emscherblog berichtete).

Erste Vernissage bereits ab 12. November

Während des Austauschbesuchs des Holzwickeder Vereins in Louviers vom 5. bis 9. Oktober wurden auf einer gemeinsamen Arbeitsbesprechung von deutschen und französischen Projektteilnehmern letzte Weichenstellungen für die Ausstellungseröffnung vorgenommen.

Bei ihrem Treffen in der Mediathek von Louviers (8.10.), wo auch die Ausstellung für drei Wochen ihren Platz finden wird, wurde die Gruppe von der Direktorin, Madame Rose, begrüßt. In Anwesenheit von Monsieur Bauchard, dem für das Vereinswesen zuständigen stellvertretenden Bürgermeister von Louviers, diskutierte der Arbeitskreis anschließend Fragen zur Installation und zum Layout der 35 Ausstellungsplakate und der 50-seitigen begleitenden Broschüre.

Arbeitstreffen in der Mediathek von Louviers, von li.: Klaus-Dieter Diekmann, stellvertr. Vorsitzender Freundeskreis, André Méheux, Vorsitzender Comité de Jumelage, Philippe Guérin (Louviers); Christelle Rose, Direktorin der Mediathek Boris Vian, Claude Blanluet (Louviers), Jean-Louis Bauchard, stellvertr. Bürgermeister von Louviers; Christine Mauchossé-Mourad, stellvertr. Vorsitzende Comité de Jumelage, Elke Mense (Holzwickede) ; Martina Boekamp (Holzwickede). (Foto: privat)
Arbeitstreffen in der Mediathek von Louviers, von li.: Klaus-Dieter Diekmann, stellvertr. Vorsitzender Freundeskreis, André Méheux, Vorsitzender Comité de Jumelage, Philippe Guérin (Louviers); Christelle Rose, Direktorin der Mediathek Boris Vian, Claude Blanluet (Louviers), Jean-Louis Bauchard, stellvertr. Bürgermeister von Louviers; Christine Mauchossé-Mourad, stellvertr. Vorsitzende Comité de Jumelage, Elke Mense (Holzwickede) ; Martina Boekamp (Holzwickede). (Foto: privat)

Ausstellung im neuen Rat- und Bürgerhaus geplant

Die bereits für den 12. November vorgesehene Vernissage wird mit einem offiziellen Programm begangen werden, bei dem auch die Vorsitzenden der französischen und deutschen Partnerschaftsvereine anwesend sein werden. Im Anschluss an die Ausstellung sollen die Ergebnisse des Projekts auch anderen Bildungseinrichtungen am Ort zur Verfügung gestellt werden.

In Holzwickede wird die Ausstellung im neuen Rat- und Bürgerhaus ihren Platz finden, zeitnah nach dessen Eröffnung, die für Anfang 2023 geplant ist.

Erinnerungskultur, Freundeskreis

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