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Kontinuität im Jagdbeirat: Dietrich Junge bleibt Kreisjagdberater

Der Jagdbeirat hat sich im Kreishaus neu konstituiert. (Foto: B. Kalle/Kreis Unna)
Der Jagdbeirat hat sich im Kreishaus neu konstituiert. (Foto: B. Kalle/Kreis Unna)

(PK) Der Jagdbeirat für den Kreis Unna setzt auf Kontinuität: Vorsitzender bleibt Landrat Michael Makiolla, sein Stellvertreter ist weiterhin Dietrich Junge, der auch ehrenamtlich als Kreisjagdberater im Amt bleibt. Eine zentrale Aufgabe des Gremiums ist die Abschussplanung.

Der Jagdbeirat wird alle vier Jahre neu gebildet. Bei der konstituierenden Sitzung im Kreishaus wurde auch der stellvertretende Kreisjagdberater neu gewählt. Mit Andreas Witthoff bleibt auch dieses Amt in bewährten Händen.

Der Jagdbeirat setzt sich zusammen aus dem Landrat des Kreises, drei Vertretern der Jägerschaft, zwei Vertretern Landwirtschaft, zwei Vertretern der Forstwirtschaft und jeweils einem Vertreter der Jagdgenossenschaften, des Naturschutzes sowie der unteren Forstbehörden.

Mit dieser geballten Erfahrung aus Praxis und Wissenschaft ist der Jagdbeirat, der ehrenamtlich zusammentritt, ein wichtiger Partner für die untere Jagdbehörde. Er ist in allen grundsätzlichen Fragen zu hören. Dazu zählen unter anderem auch weitreichende Veränderungen gemeinschaftlicher Jagdbezirke. Außerdem soll der Jagdbeirat darauf achten, dass die jagdlichen Interessen mit den Interessen der Land- und Forstwirtschaft, der Fischerei, der Jagdgenossenschaften und des Naturschutzes im Einklang stehen.

Jagdbeirat, Kreis Unna


Peter Gräber

Dipl.-Journalist

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