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Darauf haben die Frauen der KFD lange geartet: Endlich wieder Weiberfastnacht und unbeschwert feiern. (Foto: P. Gräber - Emscherblog)

Feiertag für Frau Posposchill und Frau Hawlischek: Endlich wieder Weiberfastnacht bei der KFD

Darauf haben die Frauen der KFD lange geartet: Endlich wieder Weiberfastnacht und unbeschwert feiern. (Foto: P. Gräber - Emscherblog)
Darauf haben die Frauen der KFD lange gewartet — heute war es soweit: Endlich wieder Weiberfastnacht und unbeschwert feiern. (Foto: P. Gräber – Emscherblog)

Endlich können die jecken Weiber der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschland (KFD) wieder Karneval feiern: Nachdem 2021 nur ein „Weiberfastnacht to go“ stattfinden konnte, freuen sich die Frauen der KFD in diesem Jahr besonders, dass sie wieder richtig feiern können.

Die Karten für die Veranstaltung heute (16. Februar) im Alois-Gemmeke-Haus waren in Nullkommanix ausverkauft.  „Jeder Mensch hat Lust zu singen und zu tanzen, sich mal wieder frei zu fühlen und endlich einmal am Tag keine schlechten Nachrichten zu hören, zu sehen oder zu bekommen“, meint Stefanie Meier, die gemeinsam mit Andrea von Schaewen die Veranstaltung organisiert hat. „Gemeinsam möchten wir für Ablenkung und einen schönen, bunten Nachmittag sorgen.“  Das ganze Küchen- und Organisationsteam hat dafür heute alles gegeben und für kulinarische Genüsse, Getränke und eine wundervolle Dekoration gesorgt.

Pfarrer Middelanis als Hippie

Eröffnet wurde das närrische Treiben ab 16 Uhr traditionell mit den KFD-Singers, in diesem Jahr nicht nur atem-, sondern auch maskenlos. Auch Frau Posposchill und Frau Hawlischek (alias Stefanie Meier und Andrea von Schaewen) waren wieder mit dabei. Beide waren in der jüngster Zeit auf den Baustellen in Holzwickede unterwegs und gaben ihren Senf dazu. Was beide überraschte: „Mit Silikon und Schaum, kann man ganze Häuser bauen.“

Pastor Bernhard Middelanis bewies, begleitet von Judith Kuck-Bösing (Klavier) und Brigitta Mehring (Gitarre) Flowerpower und äußerte sich mit dem Hippie-Welthit „San Francisco“ musikalisch zum neuen Verbund von St. Stephanus und Liebfrauen, Hl. Franziskus.

Hella Jungnitz hatte zuvor zu einer Kaffeepause eingeladen und sich dabei so ihre tiefschürfenden Gedanken gemacht: Beispiel: „Warum ist ein Kreißsaal eigentlich nicht rund?“ Eva Wild und Monika Hülsmann fragten sich, wer der richtige Boss für ein Team ist – und kamen zu einem erstaunlichen Ergebnis. Last but not least trat Ilka Breker alias Peety Lustig in die imaginäre Bütt, die ähnlich wie ihr Namensvetter Peter Lustig schwungvoll und begeistert berichtete.

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kfd, Weiberfastnacht


Peter Gräber

Dipl.-Journalist

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