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SPD will Fußgängerüberweg an Einmündung Hauptstraße/Landweg

Die SPD möchte einen Fußgängerüberweg inm diesem Bereich zur Schulwegsicherung anlegen: der Einmündungsbereich Haupt-, Massener Straße und Landweg. (Foto: Peter Gräber)
Die SPD möchte einen Fußgängerüberweg in diesem Bereich zur Schulwegsicherung anlegen: der Einmündungsbereich Haupt-, Massener Straße und Landweg. (Foto: Peter Gräber)

Gleich zwei Anträge zur Beratung im nächsten Verkehrsausschuss (18. März) hat die SPD gestellt.

Die SPD möchte eine Querungshilfe auf der Hauptstraße im Bereich der Einmündung Massener Straße und Landweg einrichten lassen und begründet das mit der Schulwegsicherung. Alle Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen, die westlich der Hauptstraße und der angrenzenden Straßen wohnen, müssten auf ihrem Weg in die Schulen die Hauptstraße in diesem Bereich überqueren. „Hier liegt auch das originäre Gefahrenpotenzial des Weges, das wir zum Beispiel mit der Errichtung eines Fußgängerüberweges minimieren könnten“, so der SPD-Fraktionsvorsitzende Michael Klimziak. Die Einrichtung eines solchen Fußgängerüberweges soll der Verkehrsausschuss beraten und prüfen lassen.

Auch mit der Parksituation im nördlichen Teil der Buchholzstraße von der Opherdicker Straße bis Einmündung in die Dudenrother Straße hat sich die SPD-Fraktion befasst, „Die Parksituation in diesem Bereich ist suboptimal“, meint Michael Klimziak. Nach Aussage von Anwohnern parken Autofahrer  häufig auf beiden Straßenseiten, was es dann Nahverkehrsbussen schwer macht, diesen Bereich zu passieren.

Opherdicker Straße: platzsparendes Parken prüfen

Zudem sei auf der westlichen Seite eine Haltestelle, die nicht näher gekennzeichnet ist. Gelegentlich seien hier auch schon Verwarnungsgelder bei dort parkenden Autos ausgesprochen worden.

Die SPD beantragt deshalb in diesem Bereich das platzsparende aufgesattelte Parken zu prüfen und eine entsprechende Kennzeichnung auf dem Gehweg anzubringen, um das Parken dort zu legitimieren. Außerdem sollte die Bushaltestelle auf der Straßenfläche abmarkiert werden, damit es in diesem Bereich nicht zu unnötigen Verwarnungsgeldern kommen muss.

Auch der Unabhängige Bürgerblock hat noch einen Antrag für den Verkehrsausschuss gestellt. Für den Teilbereich der Sölder Straße vom Ortsausgang Dortmund-Sölde ab Hausnummer 133 bis zur Hausnummer 109 wird eine Tempo-30-Zone eingerichtet bzw. das Tempo auf 30 km/h reduziert und im weiteren Verlauf der Straße bis zum Ortseingang Holzwickede auf 50 km/h beschränkt.

SPD, Verkehr


Peter Gräber

Dipl.-Journalist

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