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Foto: P. Gräber - Emscherblog)

Nach Zwangspause: Feuerwehr fackelt wieder Osterfeuer vor Haus Opherdicke und am Wasserturm in Hengsen ab

Nach zweijähriger Pause entzündete der Löschzug 2 der Freiwilligen Feuerwehr gestern (16.4.) wieder sein Osterfeuer vor Haus Opherdicke. (Foto: P. Gräber – Emscherblog)

Die äußeren Bedingungen hätten kaum besser sein können: Nach zweijähriger Zwangspause veranstaltete der Löschzug 2 (früher LG Opherdicke) der Freiwilligen Feuerwehr Holzwickede am Ostersamstag wieder sein Osterfeuer am Haus Opherdicke.

Am Samstagnachmittag hatten zunächst überwiegend junge Familien mit Kindern den Weg nach Opherdicke gefunden. Der Osterhase hatte eine Menge Schokoladeneier und andere Süßigkeiten im Skulpturenpark am Haus Opherdicke versteckt. Pünktlich um 17 Uhr wurde das Eingangs6or geöffnet und die Kinder machten sich auf die Suche.

Auftakt mit Ostereiersuche im Park

Etwa eine halbe Stunde später wurde dann auch das Osterfeuer auf dem Hof des kreiseigenen Gutes entzündet. Wie immer war das Holz in zwei großen eisernen Schüsseln entzündet worden, um das Pflaster auf dem Hof zu schonen. Doch bereits nach kurzer Zeit loderten die Flammen so hoch, war das Feuer so heiß geworden, dass die Feuerwehr den zusätzlich durch dicke Holzplatten geschützten Boden mit Wasser kühlen musste.

Die beißenden Rauchschwaden schienen die  Besucher allerdings nicht zu stören. Sie  waren zwar nach der Cor0ona-Pause noch nicht in ganz so großer Zahl wie in der Vergangenheit erschienen. Doch die Veranstaltung war recht gut besucht und wer gekommen war, schien das gesellige Beisammensein ohne Maske bei herrlichem Frühjahrswetter wie in alten Zeiten zu genießen.

Die Feuerwehr sorgte für leckere Bratwürstchen vom Grill und kühle Getränke. Für die Musik sorgte DJ Valle junior in Vertretung für seinen kurzfristig erkrankten Vater.

Traditionell  entzündete auch der Löschzug 2 (früher LG Hengsen) nach zweijähriger Pause wieder sein Osterfeuer am Wasserturm in Hengsen. Auch diese Veranstaltung war gut besucht.

Feuerwehr


Peter Gräber

Dipl.-Journalist

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