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Der Löschzug 1 der FGreiuwiilligen Feierwhr der Genmeinde musste hin der Nach zu heute zu ionsgesamt zwölf Einsätzen ausrücken: Meist waren abgeknickte Äste oder umgestürzte Bäume aus dem Verkehrsraum zu beseitigen. (Fotos: Feuerwehr Holzwickede)

Durchziehende Gewitterzellen bescheren Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr schlaflose Nacht

Der Löschzug 1 der FGreiuwiilligen Feierwhr der Genmeinde musste hin der Nach zu heute zu ionsgesamt zwölf Einsätzen ausrücken: Meist waren abgeknickte Äste oder umgestürzte Bäume aus dem Verkehrsraum zu beseitigen. (Fotos: Feuerwehr Holzwickede)
Der Löschzug 1 der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde musste hin der Nach zu heute zu insgesamt zwölf Einsätzen ausrücken: Meist waren abgeknickte Äste oder umgestürzte Bäume aus dem Verkehrsraum zu beseitigen. (Fotos: Feuerwehr Holzwickede)

Die an Holzwickede vorbei ziehende Gewitterfront hielt die Einsatzkräfte des Löschzuges 1 der Freiwilligen Feier der Gemeinde Holzwickede die ganze durch auf den Beinen und bescherte ihnen zahlreiche Einsätze. Allerdings hatte Holzwickede noch Glück im Unglück: Die Gewitterfront mit starken Regenfällen streifte die Gemeinde hauptsächlich im Norden Holzwickede. Der Schaden hielt sich jedoch in Grenzen.

Nach Angaben von Marc Schäfer, stellvertretender Leiter der Holzwickeder Feuerwehr, hatte die  Holzwickeder Feuerwehr bereits gestern (22.6.) vorsorglich den Meldekopf besetzen müssen. Der Meldekopf ist so etwas wie eine lokale Einsatzzentrale, aus der Holzwickeder Feuerwehr die eingehenden Notrufe selbstständig koordinieren kann.

Sturmschäden und kaum Überschwemmungen

Bis zum Nachmittag gestern zogen dann zwei Gewitterzellen vorbei, die allerdings zunächst nur Regen brachten, so Marco Schäfer. Das sollte sich dann in der Nacht zu heute noch ändern. Gegen 1.10 Uhr rückte der Löschzug 1 zum ersten Mal aus, weil ein Baum über der Straße lag. Weitere fünf solcher Einsätze gingen dann über die örtliche Leitstelle ein, insgesamt zwölf Einsätze wurden vom Löschzug 1 abgearbeitet.  „Die größere Zahl der Einsätze erklärt sich so, dass wir auf der Rückfahrt von einigen Einsätzen unterwegs weitere Einsätze gesehen und abgearbeitet haben“, so Schäfer.  „Zumeist waren das dickere Äste oder abgeknickte Bäume. Überschwemmungen gab es eigentlich nur im Bereich Krummer Weg. Aber auch mussten wir keine Keller auspumpen, sondern nur den einen oder anderen Gulli frei machen.“

Löschzug 1 im Dauereinsatz

Gegen 4.45 Uhr waren dann alle Einsätze abgearbeitet. „Routinemäßig sind die Kameradinnen und Kameraden dann noch einmal die Hauptstraßen abgefahren, um, zu sehen, ob sie noch etwas finden. Denn nichts ist ärgerlicher, als wenn man gerade wieder Zuhause ist und dann noch einmal ausrücken muss, weil doch noch ein abgeknickter Baum gemeldet wird“, so Marco Schäfer.  

Was man vielleicht auch einmal betonen muss: Nach der harten Nacht ging’s dann nicht etwa ins Bett für die Einsatzkräfte, sondern für die meisten von ihnen direkt zur Arbeit in ihren Hauptberufen.

Die Mitglieder des Löschzuges 2 hatten dieses Mal Glück. Da sich die Einsätze hauptsächlich im Norden der Gemeinde auf der Hauptstraße sowie Schäferkamp-, Wilhelmstraße und Chaussee abspielten, verlief die Nacht für sie ruhiger.

Heute Mittag gegen 12 Uhr rückte der Löschzug 1 dann noch einmal aus, um auf der Chaussee einen dicken abgeknickten Ast zu beseitigen.

Freiwillige Feuerwehr, Sturmschäden

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