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Der HSC trauert um Gudrun Seidel

Im Alter von 78 Jahren verstorben: Gudrun Seidel. (Foto: HSC)

Sie war meist die erste Person, die die Besucher der Heimspiele des Holzwickeder Sport Clubs an der Kasse des Montanhydraulik-Stadions zu Gesicht bekamen, und es war ein durchweg freundliches Gesicht, das die heimischen und auswärtigen Fußballanhänger an der Jahnstraße willkommen hieß. Jetzt ist Gudrun Seidel, die langjährige Platzkassiererin des HSC, nach schwerer Krankheit im Alter von 78 Jahren verstorben. Ihr Tod hat nicht nur im Verein tiefe Trauer ausgelöst.

Gudrun Seidel entstammte der alteingesessenen, fußballbegeisterten Holzwickeder Familie Voß und war schon früh bei nahezu allen Spielen des damaligen HSV dabei. Als sie dann Heinz Seidel, der für den HSV stürmte, kennenlernte und heiratete, wurde ihre Verbindung zum Verein noch enger, beschränkte sich aber nicht nur auf das Sportliche.

Zusammen mit ihrem Ehemann war sie immer zur Stelle, wenn der Verein ihre Hilfe benötigte. Diese beispielhafte Bereitschaft zur Mitarbeit übertrugen die Seidels nach der Fusion auch auf den HSC, für den sie sich in den zurückliegenden Jahren äußerst gewissenhaft vor allem in der Platzkassierung engagierten.

Der HSC-Vorstand ruft die Vereinsmitglieder auf, Gudrun Seidel am kommenden Donnerstag (30. Januar) die letzte Ehre zu erweisen. Die Trauerfeier beginnt um 12.30 Uhr in der Kapelle des Holzwickeder Friedhofs, die Urne wird zu einem späteren Zeitpunkt im Familienkreis beigesetzt

  • Termin: Donnerstag (30. Januar), 12.30 Uhr, Kapelle Friedhof Holzwickede

Gudrun Seidel, HSC

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