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Die CDU möchte die Radwege in der Gemeinde besser vernetzten. (Foto: B. Kalle – Kreis Unna)

CDU-Fraktion ließ sich von Rainer Pust über Verbesserungen der Radverkehr-Infrastruktur informieren

Nach der jüngsten Planungs- und Bauausschusssitzung hat die CDU-Fraktion Rainer Pust eingeladen und sich über die von ighm erarbeiteten und zusammengestellten Optionen informiert, die zu einer verbesserten Situation der Radverkehr-Infrastruktur führen könnten. Rainer Pust war im Auftrag der Gemeinde ehrenamtlich tätig geworden und hatte seine Vorschläge zuvor auch schon im Planungs- und Bauausschuss vorgestellt.

Der bekennende und leidenschaftliche Radfahrer Pust, der auch Mitglied im ADFC ist, war in der CDU-Fraktion zu Gast und erläuterte dort, wie etwa Einbahnstraßenregelungen und mehr legale Durchfahrtmöglichkeiten für Radfahrer teilweise schon durch einfache Beschilderungen zu spürbaren Verbesserungen der Radverkehrsinfrastruktur führen könnten. Die CDU-Fraktion zeigte sich beeindruckt.

Klares Ziel der CDU: Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer

„Unser klares Ziel ist es, für den Radfahrer nicht alles zu erreichen was möglich erscheint, sondern in Abstimmung mit den zuständigen gemeindeeigenen Fachbereichen, der Straßenverkehrsbehörde, Polizei und den beteiligten übergeordneten Straßenbaulastträgern verantwortbare, sinnvolle und zielführende Lösungen herbeizuführen, die das Radfahren attraktiver machen — unter Berücksichtigung der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer“, erklärt der Fraktionsvorsitzende Frank Markowski dazu. „Sollten haushaltsrelevante Aufwende für die Schaffung verbesserter Wegebeschaffenheiten erforderlich sein, werden wir uns in den Haushaltsklausurberatungen mit der Verwaltung und den anderen Fraktionen beraten und dafür einsetzen, dass finanzielle Mittel hierfür bereitzustellen sind.“

Der CDU-Fraktionsvorsitzende spricht außerdem Bürgermeisterin Ulrike Drossel “ ein großes Lob“ aus, weil es ihr durch das Einschalten von Rainer Pust und dessen ehrenamtlichem Einsatz gelungen sei, „eine mit dem Sachverstand als Mitglied des ADFC hervorragend recherchierte Analyse erstellen zu lassen, die zudem kostenneutral“ gewesen sei. Frank Markowski: „Die CDU-Fraktion wird die weiteren Ausführungen nach den Abstimmungsverfahren aufmerksam verfolgen und ist gespannt auf die sich hieraus ergebenden Verbesserungen.

CDU, Radverkehr


Peter Gräber

Dipl.-Journalist

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