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WDR-Auslandskorrespondent Ralph Sina (r.) bei seinem Vortrag im Saal des evangelischen Gemeindehauses. (Foto: privat)

Spannender Abend zur Situation der Europäischen Union nach der Wahl

WDR-Auslandskorrespondent Ralph Sina (r.) bei seinem Vortrag im Saal des evangelischen  Gemeindehauses. (Foto: privat)
WDR-Auslandskorrespondent Ralph Sina (r.) bei seinem Vortrag im Saal des evangelischen Gemeindehauses. (Foto: privat)

Einen spannenden Vortrags- und Diskussionsabend zur Europäischen Union konnten am Dienstag (19.11.) die Besucher im evangelischen Gemeindehaus Mitte erleben.

Auf Einladung der VHS und des Freundeskreises Louviers berichtete WDR-Auslandskorrespondent Ralph Sina aus Brüssel über die Entwicklung der politischen Situation seit der Europawahl im Mai. Mit zahlreichen Hintergrundinformationen spannte er den Bogen von der Wahl Ursula von der Leyen über den Brexit bis zum französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron, ohne dabei nicht auch auf die chinesische Einflussnahme und die Migrationspolitik einzugehen.

Das Publikum im vollbesetzten Saal unterstrich sein Interesse durch detaillierte Nachfragen und Diskussionsbeiträge. Trotz aller bevorstehenden Probleme und berechtigter Detailkritik gebe es indessen, so Sina, keine Alternative zum Friedensprojekt Europa, das auch in den vergangenen Jahrzehnten für Wohlstand auf unserem Kontinent gesorgt habe.

Rita Weißenberg und Jochen Hake zeigten sich für beide Veranstalter angesichts des starken Interesses an der Veranstaltung bestärkt, vermehrt Europa thematisch in der Zukunft zu behandeln.

Freundeskreis, VHS


Peter Gräber

Dipl.-Journalist

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