
480.725 Euro aus dem Digitalpakt NRW für Holzwickeder Schulen

Die Fördermittel aus dem Digitalpakt NRW können ab Mitte September beantragt werden, teilt die FDP-Landtagsabgeordnete aus dem Kreis Unna mit. „Davon profitieren auch die Schulen in Holzwickede“, freut sich Susanne Schneider. Von den insgesamt 1,054 Milliarden Euro für Nordrhein-Westfalen können die Schulen kräftig in ihre digitale Ausstattung investieren. Holzwickede erhält als Schulträger 480.725 Euro aus dem Digitalpakt NRW.
Die Förderrichtlinie wurde pünktlich zum neuen Schuljahr durch das Schulministerium fertiggestellt. Demnach trägt der Schulträger zehn Prozent der Gesamtausgaben. Gefördert werden können Investitionen in die IT-Infrastruktur, die Anschaffung von digitalen Endgeräten sowie von schulgebundenen mobilen Endgeräten und Investitionen in regionale Maßnahme.
„Die Digitalisierung ändert unsere Welt. NRW stellt sich mit Zuversicht und Engagement diesen neuen Herausforderungen“, sagt Schneider. Die Digitalisierung an unseren Schulen muss deutlich vorangetrieben werden. „Durch die Förderrichtlinie das Landes können die Schulträger jetzt mit dem digitalen Neuerungsprozess beginnen“, begrüßt Schneider die Arbeit der Landesregierung. „Allein Holzwickede erhält als Schulträger 480.725 Euro aus dem Digitalpakt.“
Schneider: Neues digitales Zeitalter beginnt
Digitalisierung und beste Bildung müssen aber als Gemeinschaftsaufgabe aller Ebenen verstanden werden. „Durch die Mittel aus dem Digitalpakt , die die Schulen in Holzwickede ab Mitte September beantragen können, werden unsere Schulen Schritt für Schritt die Kreidezeit verlassen und nun endlich gerüstet für das digitale Zeitalter. Engagement aller Ebenen bleibt für die erfolgreiche Umsetzung der Digitalisierung in der Schule, die unsere Kinder für die Zukunft rüstet, unverzichtbar“, sagt Schneider.
Mit der Nutzung von digitalen Medien entstehen neue Chancen, um den Schülerinnen und Schülern grundlegende Kompetenzen zu vermitteln.
Digitalpakt, Susanne Schneider
Peter k.
Super, was nützt das Geld und die Technik wenn kein Geld in das Personal fließt. Laut meines Kindes ist der aktuelle Informatik Unterricht altbacken oder wenn er stattfindet dann ohne bestehende technische Unterrichtsmittel . Also zumindest bei den weiterführenden Schulen besteht dort erheblicher Bedarf .
Kurz, was nützt die Technik wen man diese nicht bedienen kann oder möchte?
Wie eine weitere Brücke neben einer Unterführung.