Volles Haus zum Muttrtag in der Heimatstube
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Ja ist denn schon wieder Weihnachten? Bernd Schröter (li.), hier mit Andreas Heidemann, stellte der Heimatstube aus seinem Fundus das fast völlig verschwundene Lametta zur Verfügung. (Foto: privat)
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Eva Wild (li.(), hier mit Peter Skupch, brachte der Heimatstube ein altes preußisches Skatspiel mit, von dem sie sich allerdings noch nicht trennen konnte. (Foto: privat)
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Über insgesamt etwa 100 Besucher freute sich das Team der Heimatstube zum Muttertag. (Foto: privat)
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Das Helferteam beim Muttertag, von li.: Anja Freyenberg ,Birgit Skupch, Doris zumbusch, Horst Hohoff, Andreas Heidemann,
Brigitte Fechner. Anja Freyenberg ,Birgit Skupch, Doris zumbusch, Horst Hohoff, Andreas Heidemann,
Brigitte Fechner. (Foto: privat)
Dem Muttertag 2023 geschuldet öffnete die Heimatstube des Historischen Vereins am Sonntag (14.5.) in Opherdicke nicht nur zur allgemeinen Besichtigung der Ausstellungsräume ihre Türen. Die ehrenamtlichen Helfer luden ein zum Kaffeeklatsch mit frischen Waffeln und schmackhafter Maibowle und echtem Holzwickeder Bienenhonig. Ein Angebot, welches von den Besuchern gerne angenommen wurde.
Während sich die Heimatstube von einigen Teilen trennt und diese gegen eine kleine Spende anbietet, kamen aber auch einige neue Sachspenden hinzu, für die sich mit Sicherheit noch ein Platz finden lässt:
Lametta und preußisches Skatspiel
So überreichte der Holzwickeder Bernd Schröter der Heimatstube aus seinem Fundus das schon lange aus dem Alltagsgebrauch verschwundene Lametta in Originalverpackung. Ein preußisches Skatspiels brachte Eva Wild mit. „Noch mag ich mich nicht davon trennen“, äußerte sich die angehende 80-jährige Holzwickederin. Immerhin verbinde sie die Erinnerung an ihre Großeltern mit dem Kartenspiel.
„Wir sind begeistert über die begeisternde Resonanz. Einige Leute kamen gezielt, doch auch viele Ausflügler wurden auf uns aufmerksam und kehrten spontan ein“, so Vorstandsmitglied Birgit Skupch. „Zum Glück hatten wir bestes Wetter für die Veranstaltung.“
Insgesamt etwa 100 Besucher kamen, machten eine kurze Rast bei Waffeln, Kaffee und Maibowle und Holzwickeder Honig in historischer Kulisse oder verweilten auch bis zum Ende. „Es war ein toller Tag. In der verhältnismäßig kurzen Zeit gab es so viele unterhaltsame Gespräche mit Besuchern, die nicht nur zum Kaffeeklatsch kamen, sondern auch Interesse an unserer Ausstellung zeigten“, zog die zweite Vorsitzende, Birgit Skupch, zum Ende der Veranstaltung Resümee.