
Senioren Union und Junge Union nicht nur im Wahlkampf ein starkes Team

Die Zusammenarbeit der Senioren-Union und der Jungen Union in Holzwickede läuft wie geschmiert. Dies zeigt sich nicht nur in Zeiten des Wahlkampfes, wenn Plakate aufgehängt und Gespräche am Wahlkampfstand geführt werden. Die beiden Vereinigungen der CDU sind wesentlich öfter gemeinsam aktiv. Aber auch dieses Jahr konnte ein Gespann aus Vertretern der Senioren-Union und der Jungen Union beim „Wahlkampfauftakt“ ihr gutes Teamwork unter Beweis stellen.
„Es ist immer schön, wenn junge Leute sich für die Politik interessieren, sich für Holzwickede einsetzen und uns ,alte Hasen‘ unterstützen. Schön ist aber vor allem, dass wir immer wieder in den Austausch kommen und so verschiedene Themen von unterschiedlichen Seiten beleuchten können“, sagt Willy Dorna, Mitglied der Senioren-Union.
Austausch nicht nur im Wahlkampf
Neben den Einladungen zu den jeweiligen Stammtischen und Versammlungen sowie Veranstaltungen treffen sich beide Vereinigungen auch in verschiedenen Arbeitskreisen, wie dem „AK Jubiläum“, der sich mit dem 75-jährigen Bestehen der Partei in Holzwickede befasst. „Die Union der Generationen ist in Holzwickede gelebte Praxis“, stellt Willy Dorna dazu fest.
„Wir waren ein super Team. Willy kannte die ganzen guten Plätze und ich konnte während der Tour durch die Gemeinde viele Tipps und Infos bekommen, die mir bei meiner Arbeit in der Politik sicher helfen werden“, kann ihm Wladislaw Keller, Mitglied der Jungen Union Holzwickede nur beipflichten.
So wird denn das gemeinsame Plakatieren zum Auftakt des Bundestagswahlkampfes sicher nicht die letzte gemeinsame Aktion von Senioren Union und Junger Union in Holzwickede gewesen sein.
Peter
Das ist ja schön, wenn Jung und Alt gemeinsam aktive sind. Aber haben die Schilder mindesthöhen oder Abstände zur Straßen. Auf der Fahrt nach Schwerte (an der Jet vorbei immer geradeaus) steht ein großes Plakat. Ich habe die Partei vergessen aber das Schild steht schon gefährlich nah im Kurvenbereich. Da bekommt man schon Angst. Kann ja sein, dass es so sein darf. Dann möchte ich nichts gesagt haben und hoffe das die Wahlen schnell vorbei gehen.
Karsten
In der Organisation halbwegs getrennt, im Konservatismus vereint. Heile Welt!
Ganz nebenbei: schönes Sinnbild, wieviel Rücksicht man auf Fußgänger und die StVO nimmt. Echte Wähler fahren eh Auto, am besten Verbrenner. Gleich um die Ecke wäre sicherlich ein legaler Parkplatz vorhanden.