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Nordschüler der 3. und 4. Klassen besuchten heute Morgen im Rahmen des kooperativen Religionsunterrichts die Moschee in der Goethestraße. Nach einer Führung gab es zum Abschied ein marokkanisches Büffet (li.). (Fotos: privat)

Nordschüler besuchen Moschee in der Goethestraße

Nordschüler der 3. und 4. Klassen besuchten heute Morgen im Rahmen des kooperativen Religionsunterrichts die Moschee in der Goethestraße. Nach einer Führung gab es zum Abschied ein marokkanisches Büffet (li.). (Fotos: privat)
Nordschüler der 3. und 4. Klassen besuchten heute Morgen im Rahmen des kooperativen Religionsunterrichts die Moschee in der Goethestraße. Nach einer Führung gab es zum Abschied ein marokkanisches Büffet (li.). (Fotos: privat)

Die Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klassen der Nordschule besuchten heute Morgen (6. Juni) im Rahmen des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts die Moschee der muslimischen Gemeinde in der Goethestraße. Nach einer Führung wartete ein marokkanisches Büfett auf die Nordschüler.

Wie Claudia Paulo, die Leiterin der Nordschule, dazu erläutert, findet an der Nordschule schon seit mehreren Jahren konfessionell-kooperativer Religionsunterricht statt. Das bedeutet, dass die evangelischen und katholischen Schülerinnen und Schüler von Lehrern beider Konfessionen gemeinsam unterrichtet werden. „Der Unterricht ist offen für Kinder aller Religionen und Glaubensgemeinschaften und über 95 Prozent unserer Kinder nehmen daran teil“, so Claudia Paulo.

„Die Besuche der Moschee und der christlichen Gotteshäuser wurden während Corona ausgesetzt und wir sind froh, dass sie jetzt wieder möglich sind. In der muslimischen Gemeinde wurden wir sehr herzlich aufgenommen und mit großer Gastfreundschaft bewirtet.“

Moschee, Nordschule


Peter Gräber

Dipl.-Journalist

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