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 Landrat Mario Löhr (hinten links) empfing den Vorsitzenden der KSK, Rolf Schwerdt (hinten rechts), und die Vorstandsmitglieder Ursula Bergmann (rechts) und Ernst-Dieter Standop (vorne). Dabei waren auch Angelika Chur (links), Vorsitzende des Kreisausschusses für Arbeit, Soziales, Inklusion, Familie, sowie Sozialplaner Hans Zakel (links) und Katja Sträde, die sich ebenfalls für Kreissenioren engagiert (hinten rechts). (Foto: Max Rolke – Kreis Unna)

Landrat trifft Kreis-Senioren: Engerer Austausch geplant

 Landrat Mario Löhr (hinten links) empfing den Vorsitzenden der KSK, Rolf Schwerdt (hinten rechts), und die Vorstandsmitglieder Ursula Bergmann (rechts) und Ernst-Dieter Standop (vorne). Dabei waren auch Angelika Chur (links), Vorsitzende des Kreisausschusses für Arbeit, Soziales, Inklusion, Familie, sowie Sozialplaner Hans Zakel (links) und Katja Sträde, die sich ebenfalls für Kreissenioren engagiert (hinten rechts). (Foto: Max Rolke – Kreis Unna)
 Landrat Mario Löhr (hinten links) empfing den Vorsitzenden der KSK, Rolf Schwerdt (hinten rechts), und die Vorstandsmitglieder Ursula Bergmann (rechts) und Ernst-Dieter Standop (vorne). Dabei waren auch Angelika Chur (links), Vorsitzende des Kreisausschusses für Arbeit, Soziales, Inklusion, Familie, sowie Sozialplaner Hans Zakel (links) und Katja Sträde, die sich ebenfalls für Kreissenioren engagiert (hinten rechts). (Foto: Max Rolke – Kreis Unna)

Zum ersten Mal trafen sich jetzt die Kreis-Senioren mit Landrat Mario Löhr. Der wollte sich ein Bild vom Gremium machen, das sich im Kreis für die Belange der Seniorinnen und Senioren einsetzt, und ist überzeugt, dass ihre ehrenamtliche Arbeit auch künftig ein unverzichtbarer Baustein für die Planungen im Kreis Unna ist.  

„Ihr Engagement in fachlichen Netzwerken und Gremien wie der Kreisseniorenkonferenz ist unverzichtbar, muss aber hauptamtlich unterstützt werden, um gut und effizient arbeiten zu können“, so Löhr. „Ich will in einen regelmäßigen Austausch mit den Mitgliedern der Kreisseniorenkonferenz treten, um den demografischen Wandel zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger des Kreises zu gestalten.“  

Arbeitsschwerpunkte vorgestellt

Die Senioren sprachen über ihre Arbeit und Angelika Chur, Ausschussvorsitzende, stellte kurz das bereits gestartete Projekt gegen den Pflegepersonalmangel vor. Die Senioren verwiesen auch auf ihre Arbeit bei den kreisweiten Planungen zur Nahverkehrsplanentwicklung oder der gesetzlichen Pflegebedarfsplanung. Vorstandsmitglied Ernst-Dieter Standop: „Es sind wichtige Themen weiterzubehandeln, z.B. eine verbesserte Versorgung der wachsenden Zahl demenzkranker Menschen in den Krankenhäusern und Pflegeheimen.“  

Weitere Informationen zur Kreis-Seniorenkonferenz und zur Sozialplanung und den bestehenden Netzwerken gibt es bei Hans Zakel, Sozialplanung und Demografie, sowie unter dem Suchwort „Kreis-Seniorenkonferenz“ auf der Internetseite des Kreises. PK | PKU

Kreis-Senioren


Peter Gräber

Dipl.-Journalist

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