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Das Foto zeigt (von re.) Lukas Kaldenbach, Melina Valerius, Marcal Zilian, Daniel Kampa und Noah Valerius aus Holzwickede mit einem unbeteiligten Jugendlichen (2.v.li.) vor der Skyline von Tel Aviv. (Foto: privat)

Jugendfahrt in die Konfliktregion Naher Osten: Junge Holzwickeder erkunden Israel

 Das Foto zeigt (von re.)  Lukas Kaldenbach, Melina Valerius, Marcal Zilian, Daniel Kampa und Noah Valerius aus Holzwickede mit einem unbeteiligten Jugendlichen (2.v.li.) vor der Skyline von Tel Aviv. (Foto: privat)
Das Foto zeigt (von re.) Lukas Kaldenbach, Melina Valerius, Marcal Zilian, Daniel Kampa und Noah Valerius aus Holzwickede mit einem unbeteiligten Jugendlichen (2.v.li.) vor der Skyline von Tel Aviv. (Foto: privat)

Fünf junge Leute aus Holzwickede nutzten die Sommerpause für eine zehntägige Tour in den Nahen Osten. Als Teil einer 25-köpfigen Reisegruppe besichtigten sie Ende Juli Israel und das Westjordanland. Neben der Besichtigung der Jerusalemer Altstadt standen Gespräche mit Hilfsorganisationen, Treffen mit Friedensaktivisten, ein Besuch der internationalen Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem und Badebesuche im Jordan und im Toten Meer auf dem Programm.

Anlässlich des zunehmenden Antisemitismus und politischen Extremismus legten die Organisatoren einen besonderen inhaltlichen Schwerpunkt auf die Auseinandersetzung mit der Shoa (dt. Holocaust). So hatte die Gruppe Gelegenheit, mit sieben Shoa-Überlebenden zu sprechen, ihre Geschichten zu hören und gemeinsam festzustellen, wie unverändert bedeutsam und notwendig der gesellschaftliche Kampf gegen
Israel-Hass, Antisemitismus und politischen Extremismus weltweit ist.

Auf dem Rückflug war man sich einig: Israel und das Westjordanland erleben zu dürfen, war eine absolute
Lebenserfahrung.

Jugendfahrt, Naher Osten


Peter Gräber

Dipl.-Journalist

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