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FDP-Landtagsabgeordnete aus dem Kreis Unna: Susanne Schneider. (Foto: FDP NRW)

Inklusionsscheck rechtzeitig beantragen: Land fördert bis zu 300 lokale Maßnahmen zur Inklusion

FDP-Landtagsabgeordnete aus dem Kreis Unna: Susanne Schneider. (Foto: FDP NRW)
FDP-Landtagsabgeordnete aus dem Kreis Unna: Susanne Schneider. (Foto: FDP NRW)

Die FDP-Landtagsabgeordnete aus dem Kreis Unna, Susanne Schneider, weis darauf hin, dass seit dem 1. Februar wieder Anträge auf einen Inklusionsscheck gestellt werden können. Das NRW-Sozialministerium fördert Aktionen von vereinen und Initiativen für Menschen mit und ohne Behinderungen mit einer Pauschale in Höhe von 2.000 Euro.

Schneider, die auch gesundheitspolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion NRW ist, empfiehlt allen Interessierten im Kreis Unna, frühzeitig einen Antrag zu stellen: „Insgesamt 600.000 Euro stellt das Land für das Programm zur Verfügung. Auch wer zum Beispiel ein inklusives Straßenfest im Sommer plant, sollte sich daher jetzt schon die Förderung sichern.“

Das Miteinander soll gestärkt werden

Der Inklusionsscheck NRW zielt auf lokale Maßnahmen für ein besseres Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderungen. Gefördert werden können zum Beispiel Feste, Schulungen, Ausstellungen und Publikationen aller Art. Ein wichtiges Ziel ist die Herstellung von Barrierefreiheit. Daher wird auch die Anschaffung von mobilen Rampen oder der Einsatz von Gebärdendolmetschern finanziell unterstützt.

„Vereine und Initiativen leisten einen wichtigen Beitrag, um das Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung zu stärken – und zwar ganz konkret vor Ort. Mit dem Inklusionsscheck unterstützt die Landesregierung unkompliziert und unbürokratisch dabei, ihre Angebote inklusiv zu gestalten. Damit wird erneut ein wichtiger Schritt gemacht, um die Inklusion in Nordrhein-Westfalen weiter voranzutreiben“, so Schneider weiter.

Die Antragstellung läuft über eine Internetseite. Informationen zum Inklusionsscheck sowie ein weiterführenden Link zur Antragstellung sind unter diesem Link zu finden.

Inklusionsscheck, Susanne Schneider

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