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Als ziemlich erfinderisch erwiesen sich diese drei Anstreicher, die auf einem Hochspannungsmast an der B1 bei der Arbeit mit Regenschirmen und Fischernetzen hantierten. (Foto: P. Gräber - Emscherblog)

Gut beschirmt auf dem Hochspannungsmast

Gar nicht so einfach, mit einem Schirm in schwindelnder Höhe auf einem Hochspannungsmast herumzuturnen: Das Schauspiel boten diese drei Artisten, pardon: Handwerker, die aufmerksame Passanten heute Vormittag (8. August) stundenlang auf einem Hochspannungsmast an der B1 in Höhe der Rettungsleitstelle beobachten konnten. Was mitunter wie eine Slapstick-Einlage anmutete, war tatsächlich harte Arbeit. Die drei Handwerker hatten offensichtlich die Aufgabe, die Strommasten zu streichen. Warum zwei der Arbeit mit einem Regenschirm auf den Mast gestiegen war, können wir nur vermuten: Vielleicht um die darunter arbeitenden Kollegen vor einem Farbregen zu schützen? Warum der dritte Kollege jedoch mit einer Art Fischernetz unter sich arbeitete, erschließt sich dem Betrachter auch nach längerer Beobachtung nicht. Auf fliegende Fische kann er es ja wohl nicht abgesehen haben… (Foto: P. Gräber – Emscherblog)


Peter Gräber

Dipl.-Journalist

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