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Digitalisierung in der Verwaltung geht voran: 4.500 Baugenehmigungsakten erfasst

Ein weiterer wichtiger Meilenstein im Digitalisierungsprozess in der Gemeindeverwaltung ist erreicht: Der Fachbereich IV -Technische Dienste-, Herr über rund 4.500 Baugenehmigungsakten, hat mit Unterstützung eines externen Dienstleisters die Akten des jüngeren Wohnungsbestandes scannen lassen. Jede der rund 4.500 Baugenehmigungsakten liegt nun in digitaler Form im Fachbereich vor.

Eine Baugenehmigungsakte setzt sich aus verschiedensten Unterlagen mit den unterschiedlichsten Papierformaten zusammen. Insgesamt wurden ca. 350.000 Seiten im Format DIN A4 und A3 sowie ca. 15.000 Seiten Planunterlagen größer DIN A3 bis A0 gescannt, Zusammen ergibt das ein hoch komprimiertes Datenvolumen von 32 GB. Die Papierakten wurden nach dem Scanvorgang gem. Datenschutzbestimmungen vernichtet.

Somit verfügt die Gemeindeverwaltung nun über ein modernes und digitales Bauaktenarchiv, welches die Dienstleistung für den Bürger zukünftig spürbar verbessern wird.

Digitalisiert ist damit allerdings längst nicht der gesamte Aktenbestand im Fachbereich IV, wie der Beigeordnete Bernd Kasischke auf Nachfrage bestätigt. Neben den Bauakten für den Wohnungsbestand jüngeren Datums gibt es auch noch ältere Bauakten und Unterlagen, für die es keine Aufbewahrungspflicht mehr gibt, die nicht digitalisiert sind. Bei diesen Akten werde nach Bedarf über die Digitalisierung entschieden.

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