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Das Gruppenbild zeigt die Prüflinge aus dem Kreis Unna, die mit "Sehr gut" ihre Ausbildung abgeschlossen habven. (Foto: IHK zu Dortmund - Stephan Schuetze)

Beste Auszubildende aus dem Kreis Unna und der IHK-Region geehrt

Das Gruppenbild zeigt die Prüflinge aus dem Kreis Unna, die mit "Sehr gut" ihre Ausbildung abgeschlossen habven. (Foto: IHK zu Dortmund -  Stephan Schuetze)
Das Gruppenbild zeigt die Prüflinge aus dem Kreis Unna, die mit „Sehr gut“ ihre Ausbildung abgeschlossen habven. (Foto: IHK zu Dortmund – Stephan Schuetze)

Ob als Fachkraft für Fruchtsafttechnik, als Eisenbahnerin im Betriebsdienst oder als Verkäufer – insgesamt 161 junge Menschen haben im Sommer ihre Ausbildungsprüfung bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) mit der Bestnote „Sehr gut“ bestanden. Dafür wurden sie von IHK-Vizepräsident Roland Klein und IHK-Hauptgeschäftsführer Stefan Schreiber am 14. September in der Kamener Stadthalle geehrt.

„Sie sind also die Besten! Auch die erschwerten Bedingungen der Corona-Pandemie haben Sie nicht aufgehalten. Und umso mehr verdient Ihr Prüfungserlebnis unseren Respekt und unsere Anerkennung“, begrüßte Klein die Sehr-Guten-Prüflinge. Sie kommen aus 113 Ausbildungsbetrieben in Dortmund, Hamm und im Kreis Unna und wurden in 42 verschiedenen Berufen ausgebildet. Insgesamt sind in der Sommerprüfung 2.542 Kandidatinnen und Kandidaten an den Start gegangen. Knapp 89 Prozent haben bestanden, lediglich gut 6 Prozent mit der Traumnote „Sehr gut“.

Ausgebildet, aber nicht ausgelernt

Klein betonte, dass die Prüflinge jetzt zwar ausgebildet, aber längst noch nicht ausgelernt hätten: „Sie werden künftig das Erlernte, Ihr Wissen, Ihre Fähigkeiten anwenden, verfeinern, prüfen und ergänzen.“ Er verwies auf das Weiterbildungsangebot der IHK und erläuterte die Möglichkeit zur Aufnahme in die Begabtenförderung Berufliche Bildung der IHK. So können bei entsprechender persönlicher Eignung mehr als 8.000 Euro Zuschuss für qualifizierte Weiterbildungsmaßnahmen bewilligt werden. Der IHK-Vizepräsident bedankte sich in seiner Rede insbesondere auch bei den Ausbildungsbetrieben, den Ausbildern und den Berufskollegs.


Peter Gräber

Dipl.-Journalist

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