Osterfeuer der Feuerwehr in Opherdicke und Hengsen gut besucht
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Hunderte Besucher versammelten sich nach der Ostereiersuche für die Kinder auf dem Platz vor Haus Opherdicke, wo sich die Feuerwehr bemühte, das feucht gewordene Holz zu entzünden. (Foto: P. Gräber - Emscherblog)
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Kurz vor Einbruch der Dunkelheit war es dann endlich so weit: Das Brauchtumsfeuer loderte ordentlich in den beiden großen Metallschalen. (Foto: P. Gräber - Emscherblog)(Foto: P. Gräber - Emscherblog)
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Auch das Osterfeuer der Feuerwehr auf den Feldern Am Wasserturm in Hengsen war gut besucht. (Foto: F. Brockbals)
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Mit Einbruch der Dunkelheit wurden auch die als Sitzgelegenheit bereitgestellten Strohballen ausgiebig genutzt. (Foto: privat)
Trotz des bescheidenen Wetters waren die beiden großen Osterfeuer der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde am Ostersamstag gut besucht: Vor allem Familien mit Kindern ließen sich ab 17 Uhr die große Ostereiersuche im Skulpturenpark am Haus Opherdicke nicht entgehen.
Etwa eine halbe Stunde später versammelten sich einige hundert Menschen dann auf dem Platz vor Haus Opherdicke, wo die Feuerwehr Leckereien vom Grill und kühle Getränke verkaufte und DJ Valle für die Musik sorgte.
Was das Osterfeuer anging, musste die Feuerwehr erfahren, dass ein Feuer mitunter schneller gelöscht als entfacht ist: Fast eine Stunde benötigten die Experten, um das auf zwei großen Metallschalen aufgetürmte Holz zum Brennen zu bringen. Das Holz hatte ganz einfach zu viel Feuchtigkeit in den vergangenen Tagen und Stunden mitbekommen. Mit vereinten Kräften, einem Gasbrenner und Gebläse fackelte das Traditionsfeuer schließlich doch noch rechtzeitig mit Einbruch der Dunkelheit.
Mit dem feuchten Holz hatten auch die Feuerwehr in Hengsen zu kämpfen. Auch das Osterfeuer auf den Felder Am Wasserturm, das eine Stunde später entzündet wurde, war gut besucht. Für die Besucher waren am Brauchtumsfeuer Strohballen als Sitzgelegenheit aufgestellt worden, die mit Einbruch der Dunkelheit gerne angenommen wurden.
