Flughafen Dortmund auf der Zielgeraden: Entwicklung läuft nach Plan
In der letzten Sitzung des Aufsichtsrates der Flughafen Dortmund GmbH im Jahr 2018 standen die Verkehrszahlen im Vordergrund. Flughafengeschäftsführer Udo Mager fasste die Entwicklung des Passagieraufkommens zusammen: „Das prognostizierte Wachstum für 2018 wurde nicht nur erreicht, sondern überschritten und in einigen Monaten sogar deutlich übertroffen. Spitzenwerte gab es im dritten Quartal mit einem Fluggast-Plus von 16,1 Prozent. Spitzenmonat war der Juli mit 18,9 Prozent.“
Die Schwelle von zwei Millionen Passagieren – im vergangenen Jahr noch Zielmarke – konnte 2018 bereits Mitte November überschritten werden. Ausgehend von dem heutigen Stand wird der Dortmund Airport bis zum Jahresende mehr als 2,2 Millionen Fluggäste zählen.
Wizz Air als Wachstumstreiber
Insgesamt sieben neue Flugverbindungen hat die ungarische Fluggesellschaft Wizz Air im laufenden Jahr schon eingeführt. Drei weitere werden im Dezember noch folgen. Die neuen Destinationen in Polen, der Ukraine, Rumänien, Ungarn, Moldawien, Albanien, dem Kosovo und Österreich bereichern das Flugangebot des Dortmund Airport und steigern damit die Auswahl für die Reisenden. „Die hohe Anzahl an Streckenaufnahmen in 2018 bestätigt die Attraktivität des Flughafenstandortes im Ruhrgebiet und die Bedeutung des Airports innerhalb der dezentralen Flughafenstruktur in Nordrhein-Westfalen. Auch die neuen Ziele tragen dem Bedarf von Ge-schäftsreisenden, Touristen und familiär-kulturell motivierten Fluggästen Rechnung. Diese Angebotspalette möchten wir auch im nächsten Jahr weiter ausbauen“, erläutert Mager. Mit Palanga in Litauen konnte erst kürzlich ein neues Urlaubsziel an der Ostsee ab Sommer 2019 bekanntgegeben werden.
Umstrukturierung der Flughafen-Feuerwehr
In der Aufsichtsratssitzung wurde ferner eine notwendige Weiterentwicklung der Flughafenfeuerwehr vorgestellt. Aufgrund der seit 2017 gestiegenen Anforderungen durch Regelwerke der Europäischen Agentur für Luftsicherheit (EASA) und der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) ist eine Umstellung der Organisations- und Personalstruktur innerhalb der Flughafenfeuerwehr erforderlich. Sukzessive muss der Brandschutz am Flughafen Dortmund künftig ausschließlich durch hauptberufliche Feuerwehrleute sichergestellt werden. Bislang setzt sich die Einsatzmannschaft aus 21 hauptamtlichen Feuerwehrleuten und 40 nebenberuflichen Einsatzkräften des Bodenverkehrsdienstes zusammen.
Damit einher geht außerdem die bauliche Erweiterung der Flughafen-Feuerwache. Im Bestandsgebäude im westlichen Teil des Flughafengeländes werden zusätzliche Schlafräume, neue Büroräume und ein Unterrichtsraum entstehen. Um im Alarmfall einen Schadensort auf dem Flughafengelände noch schneller erreichen zu können, ist außerdem die Errichtung eines über alle Ebenen führenden Sprungturms vorgesehen.
In der letzten Sitzung des Aufsichtsrates der Flughafen Dortmund GmbH im Jahr 2018 standen die Verkehrszahlen im Vordergrund. Flughafengeschäftsführer Udo Mager fasste die Entwicklung des Passagieraufkommens zusammen: „Das prognostizierte Wachstum für 2018 wurde nicht nur erreicht, sondern überschritten und in einigen Monaten sogar deutlich übertroffen. Spitzenwerte gab es im dritten Quartal mit einem Fluggast-Plus von 16,1 Prozent. Spitzenmonat war der Juli mit 18,9 Prozent.“ Die Schwelle von zwei Millionen Passagieren – im vergangenen Jahr noch Zielmarke – konnte 2018 bereits Mitte November überschritten werden. Ausgehend von dem heutigen Stand wird der Dortmund Airport bis zum Jahresende mehr als 2,2 Millionen Fluggäste zählen.
Wizz Air als Wachstumstreiber
Insgesamt sieben neue Flugverbindungen hat die ungarische Fluggesellschaft Wizz Air im laufenden Jahr schon eingeführt. Drei weitere werden im Dezember noch folgen. Die neuen Destinationen in Polen, der Ukraine, Rumänien, Ungarn, Moldawien, Albanien, dem Kosovo und Österreich bereichern das Flugangebot des Dortmund Airport und steigern damit die Auswahl für die Reisenden. „Die hohe Anzahl an Streckenaufnahmen in 2018 bestätigt die Attraktivität des Flughafenstandortes im Ruhrgebiet und die Bedeutung des Airports innerhalb der dezentralen Flughafenstruktur in Nordrhein-Westfalen. Auch die neuen Ziele tragen dem Bedarf von Ge-schäftsreisenden, Touristen und familiär-kulturell motivierten Fluggästen Rechnung. Diese Angebotspalette möchten wir auch im nächsten Jahr weiter ausbauen“, erläutert Mager. Mit Palanga in Litauen konnte erst kürzlich ein neues Urlaubsziel an der Ostsee ab Sommer 2019 bekanntgegeben werden.
Umstrukturierung der Flughafen-Feuerwehr
In der Aufsichtsratssitzung wurde ferner eine notwendige Weiterentwicklung der Flughafenfeuerwehr vorgestellt. Aufgrund der seit 2017 gestiegenen Anforderungen durch Regelwerke der Europäischen Agentur für Luftsicherheit (EASA) und der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) ist eine Umstellung der Organisations- und Personalstruktur innerhalb der Flughafenfeuerwehr erforderlich. Sukzessive muss der Brandschutz am Flughafen Dortmund künftig ausschließlich durch hauptberufliche Feuerwehrleute sichergestellt werden. Bislang setzt sich die Einsatzmannschaft aus 21 hauptamtlichen Feuerwehrleuten und 40 nebenberuflichen Einsatzkräften des Bodenverkehrsdienstes zusammen.
Damit einher geht außerdem die bauliche Erweiterung der Flughafen-Feuerwache. Im Bestandsgebäude im westlichen Teil des Flughafengeländes werden zusätzliche Schlafräume, neue Büroräume und ein Unterrichtsraum entstehen. Um im Alarmfall einen Schadensort auf dem Flughafengelände noch schneller erreichen zu können, ist außerdem die Errichtung eines über alle Ebenen führenden Sprungturms vorgesehen.