Erneuerung der Sportinfrastruktur: TCH und HSC dürfen sich sich über Finanzspritze des Landes freuen
Der Tennis-Club Holzwickede und auch der Holzwickeder Sport Club dürfen sich über Finanzspritzen aus dem Landesprogramm „Moderne Sportstätte 2022“ freuen. Das teilte heute Susanne Schneider, die FDP-Landtagsageordnete aus dem Kreis Unna, mit.
Um dem Sanierungsstau bei den Sportstätten im Land entgegenzuwirken, fördert die NRW-Koalition Sportvereine und Sportverbände vor Ort. Dazu werden mit dem Infrastrukturprogramm „Moderne Sportstätte 2022“ insgesamt 300 Millionen Euro ausgeschüttet.
„Der Breitensport in Nordrhein-Westfalen profitiert von der Modernisierungsoffensive der NRW-Koalition. Ich freue mich, dass nun erneut Sportvereine in Holzwickede unterstützt werden. Der Tennis-Club Holzwickede e.V. erhält eine Förderung in Hohe von 21.766 Euro für die Modernisierung der Lüftungs- und Heizungsanlage der Tennishalle und der Holzwickeder Sport Club e.V. eine Förderung in Höhe von 93.068 Euro für die Erweiterung des Sportheims. Damit erhöhen wir die Attraktivität des Sportangebots und setzen ein solides Fundament für weiteres ehrenamtliches Engagement“, so Susanne Schneider.
Fördermittel werden gezielt eingesetzt
Die Mittel aus dem Förderprogramm werden gezielt eingesetzt. So fließen sie auf der einen Seite in die Instandhaltung und Sanierung. Auf der anderen Seite werden digitale, nachhaltige, energetische und barrierefreie Faktoren mit berücksichtigt. Zudem werden Maßnahmen zur Vermeidung von Unfällen und zur Förderung der Geschlechtergerechtigkeit gefördert.
„Entscheidend ist auf dem Platz. Dort sorgt die schwarz-gelbe Landesregierung nun bei zwei Sportvereinen in Holzwickede für die besten Bedingungen und viel Freude am Sport“, erläutert Schneider.
Das Förderprogramm zeichnet sich durch ein vereinfachtes Bewilligungsverfahren für Förderzuwendungen bis 100.000 Euro aus und ist mit einem unkomplizierten Verwendungsnachweis für alle Förderbescheide nutzerfreundlich gestaltet. „Jeder an der Sportbasis hat die Möglichkeit von dem Landesprogramm zu profitieren, um den Sportlerinnen und Sportlern eine funktionstüchtige und zeitgemäße Sportinfrastruktur zu bieten“, erklärt Schneider.