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„Wildwasser-Radtour“ konnte gute Laune nicht verderben

Gruppenfoto
Der Eindruck täuscht: Die Kanutour der CDU fiel dem Regen zum Opfer. Die Teilnehmer stiegen nicht mehr in die Boote. Dafür kam das Wasser bei der Radtour von oben. Foto: privat)

Das Kanufahren ein Wassersport ist, das bekamen die Teilnehmer der Rad- und Kanutour der CDU Holzwickede am eigenen Leibe zu spüren. Allerdings kam das Wasser dabei nicht aus der Ruhr, sondern aus dicken Gewitterwolken.

Aber der Reihe nach. 43 Teilnehmer trafen sich am letzten Sonntag am Kanucamp an der Rohrmeisterei in Schwerte zur Rad- und Kanutour der CDU. Die Tour war auch in diesem Jahr wieder ausgebucht, viele Familien mit Kindern freuten sich auf einen tollen Ausflug. Gegen 11.00 Uhr startete die Gruppe bei strahlendem Sonnenschein auf Fahrrädern der Ruhr entlang zur Bootsablegestelle.

Doch Petrus meinte es leider nicht gut mit den Ausflüglern, denn dunkle Wolken zogen auf. Die Gruppe fand Unterschlupf in einer Scheune an der Ohler Mühle. Gewitter und sintflutartige Regenfälle führten zu der einvernehmlichen Entscheidung, die Kanutour nicht anzutreten, sondern mit dem Fahrrad zurückzufahren. Und diese rund 45 Minuten dauernde Rückfahrt durch strömenden Regen werden die Teilnehmer sicher so schnell nicht vergessen.

So kamen alle in den Genuss einer „Wildwasserradtour in Schwimmwesten“, nicht nur für die Kinder ein nicht alltägliches und spannendes Erlebnis. Glücklicherweise hatten alle eine Garnitur Wechselwäsche dabei und beim gemeinsamen Grillen am Kanucamp trotz der widrigen Umstände noch viel Spaß und genügend Gesprächsstoff.

m nächsten Jahr will die CDU wieder einen Versuch wagen, dann hoffentlich bei besserem Wetter.

CDU, Kanutour

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