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Treffpunkt Villa zeigt Ausstellung zum Fotoprojektes „Outer Space“

Wie hat sich die Welt verändert? lautete eine Fragestellung beim Fotoprojekt „Outer Space“: Einer der Beiträge, die von den jungen teilnehmerinnen eingereicht wurden. (Foto: privat)

Mit der Lockerung der bundesweiten Corona-Notbremse kann auch der Treffpunkt Villa endlich die Ausstellung des digitalen Fotoprojektes „Outer Space“ planen.

Die Neuauflage des digitalen Fotoprojektes der Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Kunst und Medien unter Leitung des Fotografen Jens Sundheim fand bereits im Februar statt. Gefördert wurde das Projekt vom Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes NRW. Mehr als zwei Wochen lang haben sich sechs Mädchen (Jungen waren dieses Mal nicht interessiert) im Alter von acht bis 16 Jahren vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie fotografisch mit den Fragen „Wie hat sich die Welt verändert? Ist das noch meine Welt?“ auseinandergesetzt.

Teilnehmerinnen und ihre Familien sind eingeladen

Die Ausstellung von 20 Exponaten soll nicht wie beim ersten Mal in der Villa, sondern im Garten hinter dem Treffpunkt Villa stattfinden. Wann: am nächsten Samstag (29. Mai) ab 14 Uhr.  

Eingeladen sind dazu alle Teilnehmerinnen und ihre Eltern und Geschwister. 

Natürlich gibt es auch ein Hygienekonzept mit Maskenpflicht.  „Wir freuen uns auf eine spacige Ausstellung“, meint Kerstin Dreisbachg-Dirb, die gemeinsam mit der Praktikantin Julie Christin Glahe aus dem Team der Villa und dem Fotografen Jens Sundheim das Projekt begleitete. Am Ende der Ausstellung bekommen die Teilnehmerinnen dann auch wieder ihre Fotos überreicht.

  • Termin: Samstag, 29. Mai, ab 14 Uhr, Garten am Treffpunkt Villa, Rausinger Str. 1
Diese Beiträge entstanden zum Thema Aliens im Rahmen des Fotoprojektes. (Fotos: privat)

Fotoprojekt, Treffpunkt Villa


Peter Gräber

Dipl.-Journalist

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