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ymbolischer Spatenstich für den OGS-Neubau an der Dudenrothschule,, von li.: Michael Klimziak (Schulausschussvorsitzender, Koordination OGS Ev. Kirchenkreis), Bürgermeisterin Ulrike Drossel, Ulrike Kirschner (OGS-Leiterin), Katja Buschsieweke (Leiterin Dudenrothschule), Beigeordneter Bernd Kasischke sowie Martin Rühlemann und Hans Borchers (Architekturbüro IMBAKO). (Foto: P. Gräber - Emscherblog)

Symbolischer Spatenstich für Neubau des OGS-Gebäudes an der Dudenrothschule

ymbolischer Spatenstich für den OGS-Neubau an der Dudenrothschule,, von li.: Michael Klimziak (Schulausschussvorsitzender, Koordination OGS Ev. Kirchenkreis), Bürgermeisterin Ulrike Drossel, Ulrike Kirschner (OGS-Leiterin), Katja Buschsieweke (Leiterin Dudenrothschule), Beigeordneter Bernd Kasischke sowie Martin Rühlemann und Hans Borchers (Architekturbüro IMBAKO). (Foto: P. Gräber - Emscherblog)
Symbolischer Spatenstich für den OGS-Neubau an der Dudenrothschule,, von li.: Michael Klimziak (Schulausschussvorsitzender, Koordination OGS Ev. Kirchenkreis), Bürgermeisterin Ulrike Drossel, Ulrike Kirschner (OGS-Leiterin), Katja Buschsieweke (Leiterin Dudenrothschule), Beigeordneter Bernd Kasischke sowie Martin Rühlemann und Hans Borchers (Architekturbüro IMBAKO). (Foto: P. Gräber – Emscherblog)

Mit dem symbolischen ersten Spatenstich ist der Neubau des OGS-Gebäudes an der Dudenrothschule heute einen Riesenschritt vorangekommen, wie Bürgermeisterin Ulrike Drossel erklärte. Tatsächlich hat sich der Baubeginn für das Projekt immer wieder hinausgezögert.

So muss zunächst der Umzug des DRK Ortsvereins abgewartet werden, der in einer Baracke auf dem Schulhof untergebracht war, erinnerte die Bürgermeisterin. Aber auch die Planung sei im Laufe der Planungszeit noch einmal überarbeitet und angepasst worden. So musste etwa auch noch ein Aufzug angebracht werden. „Doch jetzt wird das Gebäude so gebaut, wie es für die Schule sinnvoll, zweckmäßig und auch erforderlich ist.

Acht neue Gruppenräume, Speisesaal und Küche

So soll der Neubau an der Dudenrothschule einmal aussehen: Planungsskizze der Gemeinde Holzwickede.

Auf der 1.255 m² großen Fläche, die nach dem Abriss des DRK-Containers zur Verfügung steht,  werden in dem zweigeschossigen Erweiterungsbau auf knapp 700 m² Nutzfläche nicht nur acht Gruppenräume samt Nebenräumen und großem Speisesaal für die Ganztagsbetreuung von rd. 150 Kindern der Dudenrothschule geschaffen, auch Sanitäranlagen für die OGS und Schule sowie eine größere Küche werden darin untergebracht. Durch die Erweiterung können auch bisherige OGS-Räume in den neuen Erweiterungsbau verlagert und freigewordene Räume wieder von der dreizügige Grundschule genutzt werden. Der Erweiterungsbau wird in einem rechten Winkel zum vorhandenen Schulbau errichtet und mit diesem verbunden sein.

Nach Fertigstellung des Neubaus soll dann auch der Außenbereich wieder begrünt werden – auf Drängen der Grünen mit einigen Bäumen mehr, als zunächst vorgesehen war.

Vier Millionen Euro Investitionskosten

Insgesamt vier Millionen Euro investiert die Gemeinde in den Neubau des OGS-Gebäudes, der planmäßig bis September 2022 fertiggestellt sein soll.

Zuvor war bereits in die Erweiterung der Paul-Gerhardt- und Nordschule investiert worden. Als letzte Grundschule soll nach der Dudenrothschule auch noch der Raumbedarf an der Aloysiusschule, dem vierten und letzten Grundschulstandort, gedeckt werden.

Bürgermeisterin Ulrike Drossel zeigte sich zum symbolischen Spatenstich heute sichtlich erfreut, dass es mit der Erweiterung der Dudenrothschule weitergeht und „ab heute auch Steine in die Hand genommen“ werden. „Ich wünsche der Schule jetzt ein schnelles Weiterkommen, verbunden mit der Bitte an alle Beteiligten, auch weiterhin die Kosten im Auge zu behalten“, so die Bürgermeisterin.

Dudenrothschule, OGS


Peter Gräber

Dipl.-Journalist

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