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Erste Veranstaltung des Freundeskreises nach dem Lockdown wird das Picknick in Weiß am 7. August sein: Das Foto zeigt das bisher letzte Dîner en blanc auf dem Emscherquellhof vor zwei Jahren. (Foto: P. Gräber - Emscherblog)

Stimmungsvolles Dîner en blanc im grünen Ambiente des Emscherquellhofes

Der Freundeskreios und seine Gäste trafen sich heute (29. Juni) Abend zum stimmungsvollen Picknick in Weiß am Emscherquellhof. (Foto: P. Gräber - Emscherblog)
Der Freundeskreis und seine Gäste trafen sich heute (29. Juni) Abend zum stimmungsvollen Picknick in Weiß am Emscherquellhof. (Foto: P. Gräber – Emscherblog)

Zweimal schon hatte die Veranstaltung in den vergangenen Jahren wegen des schlechten Wetters ausfallen müssen. Doch heute (29. Juni) hatte der Freundeskreis und seine Gäste wirklich Glück: Bei strahlendem Sonnenschein und hochsommerlichen Temperaturen trafen sich die Teilnehmer am frühen Abend zum Dîner en blanc auf dem wunderschön begrünten Gelände des Emscherquellhofes.

Ganz in weiß gekleidet erschienen die 95 angemeldeten Gäste zum Dîner en blanc, die mitgebrachten Speisen und Getränke im Picknickkorb dabei. Viele der Gäste kamen zu Fuß oder mit dem Fahrrad zum Emscherquellhof, ganz so, wie es der Freundeskreis erbeten hatte.

95 angemeldete Gäste

Was den Freundeskreis-Vorsitzenden Jochen Hake freut: Längst nicht alle Teilnehmer sind Mitglieder, wahrscheinlich waren diese heute sogar in der Minderheit. „Das ist schön, weil wir uns als Freundeskreis öffnen und mit dieser Veranstaltung gezielt auch Nichtmitglieder erreichen wollen.“

Dabei war das Interesse an dem weißen Picknick heute sogar noch viel größer. „Aber leider konnten wir nicht mehr Anmeldungen entgegennehmen. Denn bei schlechtem Wetter hätten wir in den Scheunenbereich des Emscherquellhofes ausweichen müssen, wo nur begrenzter Platz zur Verfügung gestanden hätte“, erklärt Jochen Hake.   

Es war das erste Mal, dass der Freundeskreis sein stimmungsvolles Dîner en blanc in Kooperation mit der Emschergenossenschaft und der wewole-Stiftung ausgerichtet hat. Und wie es aussieht, war es  wohl nicht das letzte Mal…


Peter Gräber

Dipl.-Journalist

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