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Kreisdirektor und Kulturdezernent Janke (2.v.r.), Stefanie Kettler, Leiterin Stabsstelle Kultur (r.) sowie die Kuratoren Arne Reimann (2.v.l.) und Sally Müller (l.) stoßen auf die Aufnahme in den Verband der RuhrKunstMuseen an. (Foto: Max Rolke – Kreis Unna)

Ritterschlag für Museum: Haus Opherdicke gehört zu den RuhrKunstMuseen

Kreisdirektor und Kulturdezernent Janke (2.v.r.), Stefanie Kettler, Leiterin Stabsstelle Kultur (r.) sowie die Kuratoren Arne Reimann (2.v.l.) und Sally Müller (l.) stoßen auf die Aufnahme in den Verband der RuhrKunstMuseen an. (Foto: Max Rolke – Kreis Unna)
Kreisdirektor und Kulturdezernent Mike-Sebastian Janke (2.v.r.), Stefanie Kettler, Leiterin Stabsstelle Kultur (r.) sowie die Kuratoren Arne Reimann (2.v.l.) und Sally Müller (l.) stoßen auf die Aufnahme in den Verband der RuhrKunstMuseen an. (Foto: Max Rolke – Kreis Unna)

Museum Haus Opherdicke bereichert die Kunstlandschaft des Ruhrgebietes. Das sagen andere große Museen und nahmen das kulturelle Kleinod zum Jahresanfang als 20. Mitglied in das Netzwerk der RuhrKunstMuseen auf. Die Ehre ist groß, die Vorteile sind vielfältig.  

Der Museumsverbund mit so bedeutenden Mitgliedern wie dem Museum Folkwang, dem Lehmbruck Museum, der Kunsthalle Recklinghausen oder dem Kunstmuseum Bochum nimmt erstmals seit Gründung im Jahr 2010 ein weiteres Museum auf.   Die Begründung der RuhrKunstMuseen ist Kompliment und Ansporn zugleich. „Haus Opherdicke hat sich vor allem durch die Auseinandersetzung mit der klassischen Moderne einen Namen gemacht. Das Museum in einem der schönsten historischen Bauwerke der Region ist nicht nur eine ideale Ergänzung für das Programm der RuhrKunstMuseen, sondern bildet mit seiner malerischen Lage im östlichen Ruhrgebiet auch ein Tor zum Sauerland.“ Das sagte Leane Schäfer, Sprecherin der RuhrKunstMuseen, bei der Bekanntgabe der Aufnahme von Museum Haus Opherdicke in den Verbund.  

Kompliment an die Ausstellungsmacher

Zu verdanken ist die Ehre vor allem den beiden Ausstellungsmachern des Kreises, Sally Müller und Arne Reimann. Das weiß auch die Kulturchefin des Kreises, Stefanie Kettler: „Mit der Aufnahme in das Netzwerk der RuhrKunstMuseen wird die ausgezeichnete kuratorische und inhaltliche Arbeit der letzten Jahre honoriert.“  

Die Aufnahme als RuhrKunstMuseum verstärkt die regionale Verbundenheit von Museum Haus Opherdicke zum Ruhrgebiet und ist Motor für einen stärkeren Austausch mit den Museen der Metropole Ruhr. „Die inhaltliche Arbeit, der wissenschaftliche Austausch und gemeinsame Projekte und Kooperationen mit den anderen RuhrKunstMuseen helfen uns, die Position von Museum Haus Opherdicke in der regionalen Museumslandschaft weiter zu festigen und auszubauen“, sind die beiden Kuratoren überzeugt.  

Rund 10.000 Ausstellungsbesucher im Jahr

Die Wechselausstellungen von Museum Haus Opherdicke ziehen jährlich mehr als 10.000 Kunstinteressierte an. Aktuell sind in der Ausstellung „Wundersam Wirklich – Magischer und Neo-Realismus aus den Niederlanden“ Werke aus der Sammlung des Museum Arnhem und von Louise te Poele zu sehen. PK | PKU   Bildzeile:

Haus Opherdicke, Museum

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