Närrischen Weiber der KFD wirbeln im Alois-Gemmeke-Haus
Wehe wenn die jecken Weiber losgelassen: Die KFD traf sich am heutigen Donnerstag (28. Februar) zur traditionellen Weiberfastnachtsfeier im Großen Saal des Alois-Gemmeke-Hauses, wo es langsam eng wird: „Die Karten waren schon wenige Stunden nach der Ankündigung ausverkauft“, freuen sich Stefanie Meier und Andrea von Schaewen. „So viele Frauen haben wirklich noch nie mitgefeiert.“
Stefanie Meier und Andrea von Schaewen hatten wieder ein unterhaltsames Programm mit vielen ehrenamtlichen Närrinnen und Narren vorbereitet. Und die jecken Frauen, jede einzelne von ihnen fantasievoll kostümiert, feierten begeistert mit. Die KFD-Singers starteten das Programm mit Musik und Tanz. Im Anschluss zeigte wieder einmal Ilka Breker ihre Wandlungsfähigkeit, als Bartolomäa Benkelsang begeisterte sie, auch durch die Begleitung ihrer Tochter Jule.
Frau Posposchill und Frau Hawlischek halten Rückschau
Danach entschied Petrus, pardon: Petra am Himmelstor, wer eintreten darf und wer nicht. Anschließend betraten dann – wie von allen närrischen Gästen erhofft – auch wieder Frau Posposchill und Frau Hawlischek (alias Stefanie Meier und Andrea von Schaewen) die Bühne. Beide hielten einen unterhaltsamen Rückblick auf das Geschehen in Holzwickede und weltweit — vom Kitastreit über den Brexit bis zum Traumschiffkapitän usw.
Schließlich wurde ein Thema, dass alle Frauen beschäftigt, der Thermomix, von einem besungen, der es wissen muss: von Pfarrer Middelanis. Krönender Abschluss war natürlich der Auftritt der Ehrenvorsitzenden Adelheid Dietze, die mit einem Sketch begeisterte, bei dem Hochwürden den „unterdrückten Mann“ gab.
Für das leibliche Wohl bei der Veranstaltung sorgten Ingrid Möllers und Maria Barth mit ihrem Küchenteam.
Nach dem offiziellen Teil war das Ende der Veranstaltung wie immer offen mit Musik und Tanz.