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Nach 32 Jahren beendet Michael Golek Karriere als Judo-Kampfrichter

Michael Golek (3.v.l.) wurde von Fritz Salewsky (l.), Stephan Bode (2.v.l.), Karlheinz Stump (3.v.r.), Astrid Pohl (2.v.r.) und Brigitte Müller (r.) als Judo-Kampfrichter verabschiedet. Foto: privat)
Michael Golek (3.v.l.) wurde von Fritz Salewsky (l.), Stephan Bode (2.v.l.), Karlheinz Stump (3.v.r.), Astrid Pohl (2.v.r.) und Brigitte Müller (r.) als Judo-Kampfrichter verabschiedet. (Foto: privat)

Nach 32 Jahren und über 450 Einsätzen von der Kreis- bis zur Bundesebene ist Schluss: Dr. Michael Golek beendete jetzt seine Karriere als Judo-Kampfrichter.

Am Sonntag (7.2.) wurde er beim Kampfrichter-Lehrgang in Witten offiziell verabschiedet. Es waren Zeitprobleme und andere gesetzte Prioritäten, die den 48-jährigen bewegten, jetzt aufzuhören. „Ich möchte mehr Zeit für Familie und den kleinen Sohn Lasse haben. Dazu kommen der Beruf als Leiter der globalen internen Kommunikation bei der BASF in Münster und nicht zuletzt die Tätigkeit als Leiter Marketing und Sponsoring für den Holzwickeder Sport Club“, so Golek.

Bei den Judoturnieren war er für eine Gruppe besonders gerne Schiedsrichter:  in der Wettkampfklasse der behinderten Sportler und ihren Wettkämpfen. „Der dort gezeigte Einsatz, die Freude bei Siegen und selbst bei Niederlagen, das war immer tief beeindruckend und einfach großartig“, erinnert sich der Referee. Auch das Miteinander mit den anderen Schiri-Kollegen gefiel ihm: „Echte Teamarbeit und ein sehr gutes fachliches Niveau“, lobt Golek.

Verabschiedet wurde er vom deutschen Kampfrichterchef Stephan Bode sowie von der Bezirkskommission Arnsberg mit Fritz Salewsky (Witten), Brigitte Müller (Holzwickede), Karlheinz Stump (Kamen) sowie Astrid Pohl (Bochum).

HSC, Michael Golek

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