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Die Geschäftsführer Josef Mertens (l.) und Dr. Ralf Becker (re.), freuen sich gemeinsam mit dem Gesamtbetriebsratsvorsitzenden Oliver Jung (mi.) über die Spendenbereitschaft der Belegschaft. (Foto: Montanhydraulik)

Montanhydraulik spendet für Erdbebenopfer in Syrien und der Türkei

Die Geschäftsführer Josef Mertens (l.) und Dr. Ralf Becker (re.), freuen sich gemeinsam mit dem Gesamtbetriebsratsvorsitzenden Oliver Jung (mi.) über die Spendenbereitschaft der Belegschaft. (Foto: Montanhydraulik)
Die Geschäftsführer Josef Mertens (l.) und Dr. Ralf Becker (re.), freuen sich gemeinsam mit dem Gesamtbetriebsratsvorsitzenden Oliver Jung (mi.) über die Spendenbereitschaft der Belegschaft. (Foto: Montanhydraulik)

In der Folge des verheerenden Erdbebens im Grenzgebiet zwischen Syrien und der Türkei mit über
50.000 Todesopfern, noch mehr Verletzten und zerstörten Existenzen stand für Betriebsrat und Unternehmensleitung einmütig fest, dass auch seitens Montanhydraulik geholfen werden sollte.

Um einen möglichst großen Geldbetrag zusammenzubekommen, gab es eine konzertierte Aktion. Zum einen gab es einen Spendenaufruf durch den Gesamtbetriebsrat in allen deutschen Werken und zum anderen als Motivationshilfe die Zusage der Geschäftsführung, die eingesammelten Spenden großzügig aufzustocken. Dies führte zu einer großen Spendenbereitschaft in der Belegschaft.

5.000 Euro an Ärzte ohne Grenzen

Immerhin wurde so ein Betrag von knapp 2.000 Euro gesammelt. Die Geschäftsführung zeigte sich sehr erfreut über die Solidarität und Spendenbereitschaft der Belegschaft und hat diesen Betrag auf 5.000 Euro aufgestockt.

Der gesammelte Betrag wurde an „Ärzte ohne Grenzen“ gespendet, die Organisation hilft seit nunmehr einem Monat in der Region auf verschiedenste Art und Weise. Mehr Informationen über die Katastrophenhilfe in Syrien und der Türkei finden Sie auf der Website von Ärzte ohne Grenzen oder unter diesem Link.

Montanhydraulik, Spende

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