Skip to main content
Gemeinsame Lesung bei einem lukullisch-literarischen Abend im Vivo: Autor Thomas Matiszik (li.) und sein Sohn Maximilian (14 J.), der gerade seinen ersten Kriminalroman veröffentlicht hat. (Foto: P. Gräber - Emscherblog.de)

Lukullisch-literarischer Abend im Vivo: Erste gemeinsame Lesung von Vater und Sohn

Gemeinsame Lesung bei einem lukullisch-literarischen Abend im Vivo: Autor Thomas Matiszik (li.) und sein Sohn Maximilian (14 J.), der gerade seinen ersten Kriminalroman veröffentlicht hat. (Foto: P. Gräber - Emscherblog.de)
Gemeinsame Lesung bei einem lukullisch-literarischen Abend im Vivo: Autor Thomas Matiszik (li.) und sein Sohn Maximilian (14 J.), der gerade seinen ersten Kriminalroman veröffentlicht hat. (Foto: P. Gräber – Emscherblog.de)

Normalerweise ist das Vivo sonntags geschlossen. Doch heute hatte das Restaurant zu einem ganz besonderen lukullisch-literarischen Abend eingeladen: Der Holzwickeder Krimi-Autor Thomas Matszik und sein 14-jähriger Sohn Maximilian Heilbrunner, Neuntklässler am Clara-Schumann-Gymnasium, hatten zur gemeinsamen Lesung in das Vivo eingeladen.

Thomas Matiszik, der bereits zwei Kriminalromanen um seinen Protagonisten Karlchen Modrich ist Holzwickeder Krimi-Fans bereits ein Begriff. Spätestens seitdem der Autor und freiberufliche Konzertveranstalter in der Gemeindebibliothek zwei Lesungen gehalten hat. Für seinen Sohn Maximilian jedoch, der seinem Vater nacheifert und gerade seinen ersten Kriminalroman „Das mysteriöse Begräbnis“ veröffentlicht hat, war die Lesung heute eine echte Premiere. Entsprechend aufgeregt war der Nachwuchsautor, der bereits an seinem zweiten Roman arbeitet.

„Schon ziemlich aufgeregt“, antwortete Maximilian auf Nachfrage, wie es ihm geht, kurz vor Beginn der Lesung um 18 Uhr. „Es sind schon eine ganze Menge Leute hier.“  Um genau zu sein: 54 Gäste hatten reserviert– und am Ende dürften es noch einige mehr gewesen sein, die heute ins Vivo kamen. Bereut haben dürften sie den Besuch der ersten Vater-und-Sohn-Lesung sicher nicht. Zumal Thomas Matiszik auch noch ein anderes Talent an diesem Abend unter beweis stellte: als Musiker mit seiner Band „Three And The Wooman“.

Lesung


Peter Gräber

Dipl.-Journalist

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert