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Die Gemeindeverwaltung soll Gespräche mit der VKU über die Anbindung des Wohnparks Emscherquelle mit der übrigen Gemeinde führen, haben die Grünen beantragt. Foto: VKU)

Kreistag setzt Zusammenarbeit fort: Weiter unterwegs mit der VKU

Der Kreistag hat den Weg freigemacht für eine weitere Zusammenarbeit mit der VKU. (Foto: VKU)
Der Kreistag hat den Weg freigemacht für eine weitere Zusammenarbeit mit der VKU. (Foto: VKU)

Mit einem verlässlichen Partner am Steuer weiter gemeinsam Richtung umweltfreundlicher Mobilität: Das ist und bleibt im Kreis beschlossene Sache. Der Kreistag machte am 23. Juni den Weg für die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit der Verkehrsgesellschaft VKU über die Vergabe eines Öffentlichen Dienstleistungsvertrages frei.  

Die an eine gute Tradition anknüpfende Zukunft beginnt mit dem Jahr 2021, die Laufzeit beträgt zehn Jahre. Das Vertragswerk ist umfangreich, das Ergebnis für Buskunden erfreulich, denn mit der VKU bleibt der Kreis in Sachen Sicherung und Ausbau eines attraktiven ÖPNV-Angebotes weiter auf einem verlässlichen Kurs.  

Die VKU organisiert den Busverkehr auf unterschiedlichsten Linien innerhalb und außerhalb des Kreisgebietes (z.B. Richtung Hamm). Einzig nicht dabei ist Fröndenberg. Hier bedient die DB-Tochter Westfalenbus die Kundenwünsche – und steht immer wieder in der Kritik.  

Perspektivisch soll die VKU auch in der Ruhrstadt einsteigen. Das braucht Vorbereitung und Zeit, denn die aktuellen Konzessionen laufen bis Ende 2026, allerdings ist die Neuausschreibung 2024 vorgesehen – und dann soll die VKU den sprichwörtlichen Hut in den Ring werfen. PK | PKU

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