Karl-Brauckmann-Schule informiert über Umgang mit Corona-Virus
Nach Schließung der Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule sieht sich die Schulleitung der Karl-Brauckmann-Schule veranlasst, heute (9. März) über den Umgang mit dem Corona-Virus an der Förderschule des Kreises in Holzwickede zu informieren. Danach wurden die Eltern der Schülerinnen und Schüler der Karl-Brauckmann-Schule am vergangenen Montag (2.3.) durch einen Elternbrief darüber informiert, dass an der Schule bisher keine Corona-Infektionen aufgetreten sind. Darüber hinaus wurden die Eltern gebeten, sofern ihre Kinder gesundheitlich geschwächt, chronisch krank oder immungeschwächt sind, den Rat eines Arztes hinsichtlich des Schulbesuchs einzuholen.
Schule kann bedenkenlos besucht werden
An dieser Ausgangslage hat sich bis heute (9. März, 10.30 Uhr) nichts geändert, teilt Schulleiter Sebastian Albers mit. „Die Schließung der Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule hat keine Auswirkungen auf unsere Schule.“
Aktuelle Informationen werden grundsätzlich zeitnah auf der Homepage der Schule und/oder per Elternbrief weitergegeben. Darüber hinaus können Eltern sich zu den Öffnungszeiten bei Fragen an das Sekretariat der Schule wenden. In dringenden Fällen werden sie auch direkt kontaktiert.
„Die Schülerinnen und Schüler können in der aktuellen Situation die Schule grundsätzlich bedenkenlos besuchen. Falls bei einzelnen Schülerinnen oder Schülern eine ernsthafte Vorerkrankung oder eine geschwächte Immunabwehr bekannt ist, sollten die Eltern Kontakt zu ihrem Haus- oder Kinderarzt aufnehmen. In Ausnahmefällen ist dann in Abstimmung mit dem behandelnden Arzt eine Befreiung vom Schulbesuch möglich.
Bei Änderungen der Lage informieren wir Sie hier und über die anderen bekannten Kanäle.“