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Das Foto zeigt Mitglieder der Jungen Union, Interessierte und Mitarbeiter des DRK Holzwickede. (Foto: Dieter Buckemüller)

Junge Union setzt Besuchsreihe fort: „Was macht eigentlich das DRK Holzwickede?“

Das Foto zeigt Mitglieder der Jungen Union, Interessierte und Mitarbeiter des DRK Holzwickede. (Foto: Dieter Buckemüller)

Die Junge Union  (JU) Holzwickede schaute sich im Rahmen ihrer Reihe „Was macht eigentlich…?“, bei der ehrenamtliche und hauptamtliche Vereine und Organisationen in der Gemeinde Holzwickede besucht werden, zwei verschiedene Einsatzbereiche des Deutschen Roten Kreuzes in Holzwickede an.

Der erste Termin stand in Opherdicke an, wie Renè Winkler, der Vorsitzende der JU berichtet. Dort unterstützte das DRK den Blutspendedienst im Bereich der Logistik und der Betreuung von Blutspendern, ebenso wurde für das leibliche Wohl gesorgt. Wie wichtig eine Blutspende sein kann, die mit Anmeldung und Gespräch mit Arzt ca. 30 Minuten dauert, wurde deutlich, als der JU berichtet wurde, dass rund alle 15 Sekunden eine Blutkonserve im Einzugsgebiet des DRK- Blutspendedienst West benötigt wird.

„Das DRK hat unsere volle Rückendeckung verdient!“

Ein zweiter Termin fand auf dem Streetfoodmarkt in der vergangenen Woche statt. Denn dort, wo auf offiziellen Veranstaltungen der Gemeinde gefeiert und getanzt wird, ist der Sanitätsdienst stets vor Ort, um in Notfällen zu helfen. Glücklicherweise, so wurde berichtet, verlaufen die Veranstaltungen in Holzwickede sehr ruhig und es müssen nur kleinere „Wehwehchen“ versorgt oder medizinische Ratschläge gegeben werden. Dennoch wurde deutlich, dass es im Sanitätsdienst auch zu dramatischeren Szenen kommen kann.

Die Junge Union Holzwickede konnte durch die beiden gemeinsamen Termine mit dem DRK neue Eindrücke gewinnen. ,,Wir haben uns sehr gefreut, dass uns das DRK diese Einblicke in seine Arbeit ermöglicht hat‘‘, so JU-Chef René Winkler. ,,Wir können uns für die fleißige Arbeit und den unermüdlichen Einsatz nur ganz herzlich bedanken‘‘, so Winkler weiter. Die JUler bilanzieren: ,,Das DRK hat unsere volle Rückendeckung verdient!‘‘

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