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BVB- und HSC-Legende: Gedenken an Fußball-Ikone „Hoppy“ Kurrat

Gedenken an Hoppy Kurrat, von li.: Jugendfreund und Trauzeuge Herbert Wölbert, HSC-Aufsichtsrat und Endspieltorschütze 1976, Rolf Weltmann, der Vize des BVB-Ältestenrats, Fritz Lünschermann, Carmen Kolbe, Jens Kurrat, Marga Kurrat, BVB-Archivar und HSC-Aufsichtsrat Gerd Kolbe. HSC-Vorsitzender Udo Speer und Ehrenvorsitzender Rolf Unnerstall. (Foto: Hemmrich/HSC)

Auch knapp fünf Jahre nach seinem Tod haben die Fußballer des Holzwickeder Sport-Clubs und der Emscherquellgemeinde den legendären Dieter Kurrat nicht vergessen. Am vergangenen Sonntag (15. Mai) wäre „Hoppy“, wie er landauf, landab gerufen wurde, 80 Jahre alt geworden.

Hervorgegangen aus dem FC Merkur 07 Dortmund, bestritt der mit 1,62 Metern nach wie vor körperlich kleinste Bundesligaspieler aller Zeiten insgesamt 612 Spiele für den BV Borussia 09 Dortmund, wurde mit dem BVB unter anderem 1966 Europapokalsieger und führte später die damalige Holzwickeder Spielvereinigung (HSV) als Spielertrainer durch ein 1:0 in Oldenburg über Titelverteidiger VfR Oli Bürstadt zur Deutschen Amateurmeisterschaft 1976.

Am 27. Oktober 2017 war Dieter Kurrat nach langer Krankheit im Alter von 75 Jahren verstorben und dann auf dem Gemeindefriedhof in Holzwickede beigesetzt worden. Im Beisein von Hoppys Witwe Marga und ihres Sohnes Jens gedachten jetzt Mitglieder des aktuellen HSC-Vorstandes und -Aufsichtsrates des wohl bekanntesten und beliebtesten Fußballers Holzwickedes und legten an der Grabstele ein Blumengebinde nieder. Auch der stellvertretende Vorsitzende des BVB-Ältestenrates, Fritz Lünschermann, sowie Hoppys Jugendfreund und Trauzeuge Herbert Wölbert waren erschienen. Borussen-Chronist und HSC-Aufsichtsrat Gerd Kolbe erinnerte an den Werdegang und das Leben von Dieter Kurrat, an den sich viele Holzwickeder immer noch gern erinnern.

Hoppy Kurrat, HSC

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