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GWA-Sprecher: Andreas Hellmich. (Foto: B. Kalle - Kreis Unna)

GWA verspricht: Verbindungsweg bleibt auch nach Ausbau des Wertstoffhofes erhalten

GWA-Sprecher: Andreas Hellmich. (Foto: B. Kalle - Kreis Unna)
GWA-Sprecher: Andreas Hellmich. (Foto: B. Kalle – Kreis Unna)

Der Rad- und Fußweg, der den Oelpfad und die Friedrich-Ebert-Straße verbindet, bleibt auch nach der geplanten Erweiterung des GWA-Wertstoffhofes erhalten. Das bestätigte jetzt GWA-Sprecher Andreas Hellmich auf Nachfrage des Emscherblogs.

Nachdem die Planung zur Erweiterung des ältesten Wertstoffhofes im Kreis Unna erstmals öffentlich vorgestellt wurde, tauchte bei vielen Bürgern die Sorge auf, dass der beliebte Verbindungsweg im Zuge der Erweiterung gesperrt werden könnte. „Der Rad- und Fußweg bleibt auch nach der Erweiterung offen“, versichert nun Andreas Hellmich.

Nach der Erweiterung werde der Verbindungsweg möglicherweise nicht mehr ganz so breit wie derzeit sein, aber auf jeden Fall erhalten bleiben. „Wir haben natürlich auch schon mitbekommen, dass es sich um eine wichtige Verbindung handelt.“

Der nötige Platz für geplante Erweiterung des GWA-Geländes soll durch den mit Bäumen und Sträuchern bewachsenen Grünstreifen gewonnen werden, der im Moment noch den Verbindungsweg säumt. Der Zaun wird verschwinden. Damit Wertstoffbesucher keine Abkürzung zu den Containern nehmen oder Unbefugte auf das Gelände laufen können, soll der Bereich mit den Abfallcontainern später mit einer Art Absperrkette gesichert werden.

GWA-Wertstoffhof

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