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Großes Stelldichein der „Untoten“ zum Halloween im Ballhaus

Statt Sportler hatten „Geister“ aller Art am Montagabend das Kommando im Ballhaus.
Statt Sportler hatten „Geister“ aller Art am Montagabend das Kommando im Ballhaus. (Foto: privat)

Über 50 zogen aus, das Gruseln zu lernen. Fündig wurden sie am Montagabend bei der ersten Horror-Nacht zu Halloween im Ballhaus im Montanhydraulik-Stadion.

Passend zum seltenen „Schwarzen Mond“ in der Halloween-Nacht, so genannt, wenn der Neumond zweimal in einem Kalendermonat auftaucht und Verschwörungstheoretiker an den Weltuntergang zu diesen Stunden glauben, übernahmen die Gruselfreunde das Kommando dort, wo sonst der Sport im Mittelpunkt steht. Und eben dort, wo sonst Trainer, Spieler und Fußballfreunde sich treffen und bei einem Getränk diskutieren, saßen in jener Montagnacht „Untote“ aller Art in fröhlicher Runde zusammen.

Ballhauswirt Torsten Potyka, selber als Vampir verkleidet und kaum wiederzuerkennen, hatte mit der ersten Halloween-Party im Stadion voll ins Schwarze getroffen. Das Ballhaus und das Vorzelt erinnerten Dank der Dekoration an eine Geisterbahn – überall künstliche Skelette, Gespenster und sonstige Gegenstände, die die Besucher erschauern ließen.

Schön gegruselt und bestens unterhalten – auch im nächsten Jahr wird es wieder zu Halloween horrormäßig im Ballhaus werden, kündigt HSC-Vereinswirt „Toto“ Potyka nach dem großen Erfolg der Premiere an. Beim Ballhaus-Team geht es indes jetzt Schlag auf Schlag weiter.

Mit dem Weihnachtmarkt vom 25. bis 27. November oder dem Adventsfenster am 23. Dezember im Ballhaus stehen weitere Veranstaltungen an – mal ganz abgesehen von den Fußballspielen im Stadion.

Halloween, HSC

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