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Trat nach dem Starkregen vor zwei Wochen ebenfalls über seine Ufer: der Holzwickeder Bach Im Reiche des Wassers. (Foto: F. Brockbals - Emscherblog)

Gemeinde weist auf Möglichkeit einer Bodenprobe durch die Landwirtschaftskammer hin

Trat nach dem Starkregen vor zwei Wochen ebenfalls über seine Ufer: der Holzwickeder Bach Im Reiche des Wassers. (Foto: F. Brockbals - Emscherblog)
Trat nach dem Starkregen vor drei Wochen ebenfalls über seine Ufer: der Holzwickeder Bach Im Reiche des Wassers. (Foto: F. Brockbals – Emscherblog)

Nach der Hochwasserkatastrophe und den Überschwemmungen in Holzwickede ist bei vielen Bürgerinnen und Bürgern die Frage aufgetaucht, ob und wie sich dieses Ereignis auf den Boden ausgewirkt hat, insbesondere wenn die Fläche zum Anbau von Obst und Gemüse genutzt wird.

Vor diesem Hintergrund weist Torsten Doennges, stellvertretender Leiter des Fachbereichs IIa (Ordnung, Bürgerservice, Soziales), darauf hin, dass die landwirtschaftliche Untersuchungs- und Forschungsanstalt (LUFA) Nordrhein-Westfalen, ganz unabhängig von den aktuellen Ereignissen, schon seit geraumer Zeit Bodenanalysen anbietet.  

Kostenpflichtige Untersuchung

Interessierte Bürger können sich auf der Internetseite der Landwirtschaftskammer über Einzelheiten informieren sowie eine kostenpflichtige Untersuchung einer Probe beauftragen. Dazu müssen im Garten an verschiedenen Stellen Bodenproben entnommen, in Tüten verpackt und an die LUFA/Landwirtschaftskammer versandt werden. Weitere Informationen erhalten Interessierte auch am Servicetelefon der LUFA NRW unter Tel. 0251 2 37 65 95.

Als Ansprechpartner bei der Gemeinde Holzwickede für allgemeine Rückfragen zu diesem Thema ist Torsten Doennges unter Tel. 91 52 07 erreichbar.

Das Antragsformular für eine Bodenprobe kann unter diesem Link heruntergeladen werden.

Bodenproben, Überschwemmung

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