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Kerstin Dreisbach-Dirb (li..) vom Treffpunkt Villa und Magnus Krämer (2.v.r.), Leiter der Paul-Gerhardt-Schule, nahmen heute den Klimaschutzpreis 2020 der Westenergie aus den Händen von Kommunalbetreuer Dirk Wißel (r.) im Beisein von Holzwickedes Umweltbeauftragter Tanja Flormann (2.v.l.) entgegen. (Foto: P. Gräber - Emscherblog)

Gemeinde und Westenergie loben wieder Klimaschutzpreis aus

Kerstin Dreisbach-Dirb (li..) vom Treffpunkt Villa und Magnus Krämer (2.v.r.), Leiter der Paul-Gerhardt-Schule, nahmen heute den Klimaschutzpreis 2020 der Westenergie aus den Händen von Kommunalbetreuer Dirk Wißel (r.) im Beisein von Holzwickedes Umweltbeauftragter Tanja Flormann (2.v.l.) entgegen. (Foto: P. Gräber - Emscherblog)
Die Gewinner des Klimaschutzpreises im Vorjahr waren die Paul-Gehardt-Schule und der Treffpunkt Villa: Kerstin Dreisbach-Dirb (li..) für den Treffpunkt und Magnus Krämer (2.v.r.) für die Hengser Grundschule hier bei der Preiosverleihung mit Kommunalbetreuer Dirk Wißel (r.) und der Umweltbeauftragten Tanja Flormann (2.v.l.). (Foto: P. Gräber – Emscherblog)

In der Gemeinde Holzwickede werden auch in diesem Jahr wieder lokale Klima- und Umweltschutzaktivitäten honoriert. Im Rahmen des Klimaschutzpreises 2021, der gemeinsam mit dem Energiedienstleister Westenergie ausgelobt wird, sollen kreative Ideen mit einem Preisgeld von insgesamt 1.000 Euro belohnt werden.

Ausgezeichnet werden Projekte, die sich in besonderer Weise mit energiesparenden Maßnahmen, spürbaren Umweltverbesserungen oder der Minderung vorhandener Umweltbeeinträchtigungen auseinandersetzen. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt: Preiswürdig sind unterschiedliche Aktivitäten, von der Vermeidung von Verpackungsmüll bis hin zum Artenschutz-Projekt für bedrohte Tierarten.

Initiative vor Ort wichtig

Im Vordergrund steht hierbei die Eigeninitiative, um gemeinsam vor Ort für den Umweltschutz aktiv zu werden und hierdurch andere zum Umdenken zu inspirieren. Ziel der Auslobung des Klimaschutzpreises ist daher nicht zuletzt die besondere Wertschätzung dieses bürgerschaftlichen Engagements in Verbindung mit umweltorientiertem Handeln.

Teilnahmeberechtigt sind Einzelpersonen, Familien, Vereine, Schulklassen, Firmen, Initiativen und Institutionen, die innerhalb des Gemeindegebietes entsprechende Maßnahmen umsetzen. Ferner muss die Projektidee öffentlich zugänglich sein bzw. einen Nutzen für die Allgemeinheit bieten. Mandatsträger sind als Preisträger ausgeschlossen.

Preisgeld von 1.000 Euro auch teilbar

Alle Bewerbungen, mit kurzer Projektbeschreibung und ergänzenden Fotos, sind schriftlich an die Gemeinde Holzwickede, Fachbereich IV/ Umwelt- und Klimaschutz, Allee 10, 59439 Holzwickede zu richten oder können per E-Mail an f.sprenger@holzwickede.de eingereicht werden. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Oktober. Über die Preisvergabe entscheidet anschließend eine Jury. Eine gestaffelte Aufteilung des Preisgeldes auf bis zu drei Gewinnern ist möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Gemeindeverwaltung hofft auf zahlreiche Projektideen, welche sich mit der Verbesserung der Klima- und Umweltbedingungen in der Emscherquellgemeinde auseinandersetzen. Die Preisübergabe ist zum Ende des Jahres und abhängig von der pandemischen Lage voraussichtlich auf dem Weihnachtsmarkt vorgesehen.

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