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Die Preisträger des Klimaschutzpreises der Westenergie im vergangenen Jahr, von li.: Tanja Flormann (Umweltbeauftragte), Felix Sprenger (Klimaschutzbeauftragter) sowie Selma Dirb und Emilia Cupok (Umwelt AG Dudenrothschule), Martina Schultze-Franck (Lern- und Mitmachhof), Kerstin Dreisbach-Dirb (Treffpunkt Villa) mit Westenergie-Kommunalmanager Dirk Wißel und Bürgermeisterin Ulrike Drossel. ((Foto: P. Gräber - Emscherblog)

Gemeinde und Westenergie loben auch dieses Jahr wieder Klimaschutzpreis aus

Die Preisträger des Klimaschutzpreises der Westenergie im vergangenen Jahr, von li.: Tanja Flormann (Umweltbeauftragte), Felix Sprenger (Klimaschutzbeauftragter) sowie Selma Dirb und Emilia Cupok (Umwelt AG Dudenrothschule), Martina Schultze-Franck (Lern- und Mitmachhof), Kerstin Dreisbach-Dirb (Treffpunkt Villa) mit Westenergie-Kommunalmanager Dirk Wißel und Bürgermeisterin Ulrike Drossel. ((Foto: P. Gräber - Emscherblog)
Die Preisträger des Klimaschutzpreises der Westenergie im vergangenen Jahr, von li.: Tanja Flormann (Umweltbeauftragte), Felix Sprenger (Klimaschutzbeauftragter) sowie Selma Dirb und Emilia Cupok (Umwelt AG Dudenrothschule), Martina Schultze-Franck (Lern- und Mitmachhof), Kerstin Dreisbach-Dirb (Treffpunkt Villa) mit Westenergie-Kommunalmanager Dirk Wißel und Bürgermeisterin Ulrike Drossel. ((Foto: P. Gräber – Emscherblog)

Auch in diesem Jahr lobt die Gemeinde Holzwickede wieder zusammen mit der Westenergie den
Klimaschutzpreis aus. Ziel dieses Preises ist es, negative Umwelteinflüsse zu reduzieren, die Menschen
für einen verantwortungsvollen Umgang mit unserem Klima und der Umwelt zu sensibilisieren und das
lokale, teils ehrenamtliche Engagement vor Ort zu honorieren.

Die mit insgesamt 1.000 Euro dotierte Auszeichnung würdigt dabei Bürgerinnen und Bürger, die sich in besonderer Weise für eine intakte Umwelt und den Klimaschutz einsetzen.

Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt

Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt: Preiswürdig sind unterschiedliche Aktivitäten, von
der Vermeidung von Verpackungsmüll bis hin zum Artenschutz-Projekt für bedrohte Tierarten. Im
Vordergrund steht die Initiative, gemeinsam vor Ort für den Umweltschutz aktiv zu werden und hierdurch andere Mitbürger zum Umdenken zu inspirieren. Ziel der Auslobung des Klimaschutzpreises ist daher nicht zuletzt die besondere Wertschätzung dieses bürgerschaftlichen Engagements in Verbindung mit umweltorientiertem Handeln.

Die Preisträger im Vorjahr waren Martina Schultz-Franck (1. Platz; 500 Euro) mit dem Projekt „Lern- und Mitmachort Emscherquellhof“, die Umwelt AG der Dudenrothschule belegte mit ihrem Bauwagen-Projekt den 2. Platz (300 Euro), gefolgt vom Treffpunkt Villa mit dem Projekt „Deine Sinne in der Natur“ (3. Platz; 200 Euro).

Teilnahmeberechtigt sind Einzelpersonen, Familien, Vereine, Schulklassen, Firmen, Initiativen und
Institutionen, die innerhalb des Gemeindegebietes entsprechende Maßnahmen umsetzen. Ferner
muss die Projektidee öffentlich zugänglich sein bzw. einen Nutzen für die Allgemeinheit bieten.
Mandatsträger sind als Preisträger ausgeschlossen.

Teilnahmeschluss ist 31. August

Alle Bewerbungen, mit kurzer Projektbeschreibung und ergänzenden Fotos, sind schriftlich an die
Gemeinde Holzwickede, Fachbereich IV/ Umwelt- und Klimaschutz, Allee 10, 59439 Holzwickede zu
richten oder können per E-Mail an f.sprenger@holzwickede.de eingereicht werden. Eine gemeinsame
Jury, bestehend aus Vertretern der Westenergie und der Gemeindeverwaltung wählen die besten
Bewerbungen aus. Die Bewerbungsfrist endet am 31. August. Eine Aufteilung des Preisgeldes auf bis zu drei Gewinnern ist möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Klimaschutzpreis

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