Ferienfreizeit des Kreises an der Costa Brava begeistert Jugendliche
(PK) Schöne Grüße von der sonnigen Costa Brava schickten die 36 Kinder und Jugendlichen der Ferienfreizeit des Kreises Unna. Zum Baden im Mittelmeer war es nicht weit, denn die Jugendlichen hatten ihr Zeltlager direkt neben dem Sandstrand in der Bucht von Roses aufgeschlagen.
Aus Bönen, Holzwickede und Fröndenberg/Ruhr an die spanische Küste – dieser vom Fachbereich Familie und Jugend des Kreises organisierte Urlaub wird allen aufgrund der vielen schönen Tage in bester Erinnerung bleiben. Geleitet wurde die Freizeit von Dietmar Rosin aus dem Treffpunkt GO IN in Bönen und Marco Stützer aus dem Treffpunkt Villa in Holzwickede.
Sport- und Kreativangebote und Naturerlebnis
Kreativangebote wie beispielsweise Freundschaftsbänder herstellen und Ausflüge machten die Freizeit zu einer runden Sache: Boot fahren in den Kanälen von Empuriabrava, Schnorcheln in den Traumbuchten am Cap de Creus und Kajak fahren auf dem Rio Fluva durch das Naturschutzgebiet bei Sant Pere Pescador kombinierten Wassersport mit Naturerlebnissen. Leguane, Schildkröten und Fledermäuse konnten im Butterfly Park entdeckt werden. Es war sogar möglich, Papageien mit der Hand zu füttern. Einen ganzen Tag lang Action pur gab es im Aqua Brava Wasserpark, der mit unzähligen Wasserrutschen für eine Menge Nervenkitzel sorgte.
Abends sorgten die Campingplatzdisco, Fußball spielen auf dem Sportplatz oder Volleyball im Sonnenuntergang für eine Menge gute Laune bei Teilnehmern und Teamern.
Als Volltreffer erwies sich, dass der Campingplatz, den die Gruppen des Kreises Unna bereits seit 17 Jahren besuchen, in diesem Jahr eine eigene Wasserlandschaft eröffnet hat.
Inzwischen sind die Jugendlichen zurück zu Hause. „In der Zeit bis zu den Sommerferien 2016 werden der Treffpunkt GO IN (Bönen), der Treffpunkt Villa (Holzwickede) und der Treffpunkt Windmühle (Fröndenberg) mit vielen Tagesausflügen, Sportangeboten, Herbst- und Osterferienfreizeiten interessante Angebote für die Jugendlichen im Programm haben“, verspricht Kreisjugendpfleger Ede Friederichs.