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Vorstand, geschäftsführung und weitere Führungskräfte des AWO Unterbeziekrs bei ihrer Klausr am Wochenende vor dem AWO-Tagungshaus am Möhnesee. (Foto: AWO RLE)

Unterbezirksvorstand der AWO stellt Weichen für die Zukunft

Vorstand, geschäftsführung und weitere Führungskräfte des AWO Unterbeziekrs bei ihrer Klausr am Wochenende vor dem AWO-Tagungshaus am Möhnesee. (Foto: AWO RLE)
Vorstand, Geschäftsführung und weitere Führungskräfte des AWO Unterbezirks Ruhr-Lippe Ems während der Klausur am Wochenende vor dem AWO-Tagungshaus am Möhnesee. (Foto: AWO RLE)

Einmal im Jahr kommt der Unterbezirksvorstand der AWO Ruhr-Lippe Ems zu einer Klausurtagung zusammen. Die diesjährige Klausurtagung fand am Möhnesee im AWO Tagungshaus Schnapp’s Hof statt. Vom 17. bis zum 18. März kamen hier der Vorstand, die Geschäftsführung und weitere Führungskräfte zusammen, um intensiv über die Entwicklung des Unterbezirks zu diskutieren.

Wie viele andere Vereine auch steht die AWO als Mitgliederverband vor großen Herausforderungen. Den Freitag nutzten die Anwesenden deshalb, um intensiv an der Weiterentwicklung des Mitgliederverbandes zu arbeiten. Dabei ging es auch um die zukünftige Entwicklung der Verbandsstrukturen.

Mehr als 40 Prozent Zuwachs nach Fusion

Tag zwei stand ganz im Zeichen der Unternehmensentwicklung. Seit der Fusion der beiden ehemaligen Unterbezirke Hamm-Warendorf und Unna ist der daraus entstandene Unterbezirk Ruhr-Lippe-Ems, um mehr als 40 Prozent gewachsen. Zwar ist das stärkste Wachstum im Bereich der Kindertagesbetreuung zu verzeichnen, dennoch sind auch alle anderen Bereiche des Unterbezirks mit für den Erfolg verantwortlich.

„Ich freue mich sehr, dass wir als Unternehmen in den vergangenen Jahren eine solche Entwicklung durchlaufen durften“, so Wolfram Kuschke, Unterbezirksvorsitzender der AWO Ruhr-Lippe-Ems. „Auch wenn die Mitgliederzahlen insgesamt leider rückläufig sind, bin ich doch optimistisch, was die Zukunft der AWO als Mitgliederverband anbelangt. Die AWO ist ein wichtiger Bestandteil, um unsere Gesellschaft für alle Menschen lebenswerter zu gestalten. Dazu trägt das Ehrenamt ebenso bei, wie die hauptamtlichen Beschäftigten“, so Kuschke weiter. Daher sei es umso wichtiger, das Ehrenamt in seinen Strukturen
weiterhin zu stärken, um eben auf diese Unterstützung auch in Zukunft zählen zu können. Denn das sei schließlich im Sinne der Allgemeinheit.

Die AWO Ruhr-Lippe-Ems beschäftigt mit ihren Tochterunternehmen Bildung+Lernen, DasDies Service GmbH und AWO Gebäudeservice GmbH rund 2.600 Mitarbeitende. Mehr als 4.100 Mitglieder in insgesamt drei Kreisverbänden bekennen sich zu den Werten der AWO: Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit.

AWO Unterbezirk, Klausur

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