Klimaschutzpreis der Innogy geht an Kinder der OGS der Nordschule
Die diesjährigen Preisträger des Klimaschutzpreises der Innogy wurde heute Vormittag (30. November) ab 11 Uhr auf der Bühne des Weihnachtsmarktes durch Innogy-Kommunalbetreuer Dirk Wißel, die Umweltbeauftragte der Gemeinde, Tanja Flormann und Fachbereichsleiter Uwe Nettlenbusch geehrt. Wie im Vorjahr wurde das Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro auf drei Preisträger verteilt. Insgesamt fünf Bewerbungen lagen vor.
Preisgeld aufgeteilt
Mit dem 1. Preis zeichnete die Jury die OGS der Nordschule für ein Müllprojekt aus. Die beiden anderen Preise gingen an den katholische Kindergarten Liebfrauen, der sich mit dem Projekt „Rettet die Wildbiene“ beworben hatte, sowie an den Treffpunkt Villa für verschiedene Aktionen zum Klimaschutz.
Auch in diesem Jahr vergab die Jury für interessante Projektideen zwei Trostpreise. Jeweils eine Urkunde und ein Insektenhotel erhielt die Paul-Gerhardt-Schule, die mit Schülern der ersten beiden Jahrgänge ein Projekt „Wildbienenhotel to go“ durchführte. Der andere Trostpreis ging an die Familie Mann/Hofmann, die auf ihrem Grundstück eine Aufforstung vorgenommen hat.