Skip to main content
Jenz Rother (r.) und Gerd Kolbe (M.) würden sich über große Resonanz bei ihren Lesungen anlässlich des Adventsfensters im Holzwickeder Ballhaus am Sonntag, 23. Dezember, freuen. (Foto: privat)

Adventsfenster im Ballhaus im Zeichen von Schwarz-Gelb und Blau-Weiß

Jenz Rother (r.) und Gerd Kolbe (M.) würden sich über große Resonanz bei ihren Lesungen anlässlich des Adventsfensters im Holzwickeder Ballhaus am Sonntag, 23. Dezember, freuen. (Foto: privat)
Jenz Rother (r.) und Gerd Kolbe (M.) würden sich über große Resonanz bei ihren Lesungen anlässlich des Adventsfensters im Holzwickeder Ballhaus am Sonntag, 23. Dezember, freuen. (Foto: privat)

Auch wenn Schwarz-Gelb nach dem Derbysieg und der souveränen Tabellenführung aktuell obenauf und Blau-Weiß derzeit eher viel Verbesserungspotential und Luft nach oben aufweist, so ist die Weihnachtszeit doch auch die Zeit des Innehaltens und der Versöhnung. Einen Beitrag dazu leistet beim traditionellen Adventsfenster des Holzwickeder Sport Clubs (HSC) am kommenden Sonntag (23. Dezember)  Fußball-Literat, BVB-Kenner und -Historiker Gerd Kolbe im Ballhaus.

Seine neue Weihnachtsgeschichte spricht Schalke und BVB-Anhänger gleichermaßen an. Titel: „Der blau-weiße Traum des Bienenmädchens Emma“. Aufgrund der Fußball-Thematik, der Rivalität und nicht zuletzt, weil das Adventsfenster schon zu HSV-Vorgängerzeit des heutigen des heutigen HSC eine der publikumsträchtigsten Veranstaltung der Adventsfenster-Reihe in Holzwickede war,  öffnet Ballhaus-Wirt Torsten Potyka bereits um 18 Uhr.

Vorträge von Gerd Kolbe und Jenz Rother 

Glühwein und Kinderpunsch sind an diesem Abend gegen eine Spende frei. Weitere Getränke aller Art sowie Frikadellen und Bockwürstchen müssen bezahlt werden. Und noch ein weiterer Vortragender konnte für den Abend gewonnen werden: Alt-Bürgermeister Jenz Rother wird, wie in den Vorjahren auch, wieder zwei adventliche, heitere Geschichten vortragen. Natürlich darf auch das gemeinschaftliche Singen von Weihnachtsliedern nicht fehlen.

Worum geht es nun bei „Die blau-weißen Träume“ von Emma, seit nunmehr 13 Jahren Maskottchen des BVB? Hinter dem Traum stecken wahre Begebenheiten aus der Historie des BVB, des FC Schalke 04 und auch der Stadt Dortmund. Sie zeigen, dass eigentlich beide Vereine viel enger verbunden sind, als so mancher aufgrund der Derby-Rivalität gemeinhin glaubt. Wer wissen will, inwieweit und was ein Blick in die Historie über das Verhältnis der „Blau-Weißen“ und der „Schwarz-Gelben“ zeigt, der sollte am 23. Dezember ins Ballhaus in Montanhydraulik-Stadion, Jahnstraße 7, kommen.

Termin: Sonntag (23.Dezember), 19 Uhr, Ballhaus im Montanhydraulik-Stadion, Jahnstraße 7

Adventsfenster, JSC


Peter Gräber

Dipl.-Journalist

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert