Je oller, je doller: 60 Senioren feiern Karneval im Seniorentreff
Sehr zufrieden zeigt sich der Vorstand mit der Karnevalsveranstaltung des Trägervereins am vergangenen Samstag (10.2.) in der Senioren-Begegnungsstätte. 60 Karnevalisten, zum Großteil in bunten Kostümen, fanden Einlass zu einer gelungenen Veranstaltung. Man sah Piraten, Matrosen, Kapitäne, und Clowns. Auch eine Nonne und ein Mönch wurden gesichtet. Narrenkappen und –hüte waren Standardausstattung.
Anders als in den Vorjahren musste keinem Besucher die Teilnahme verwehrt werden, da die Besucher in diesem Jahr der Empfehlung des Vereins, rechtzeitig Karten zu erwerben, gefolgt waren.
Die Vereinsvorsitzenden Andreas Bunge und Claus Richter hießen mit einem kräftigen „Hellau“ die Besucher willkommen und wünschten sich, gemeinsam ein paar heitere und fröhliche Stunden zu verbringen.
Die Veranstaltung startete mit einem Kaffeetrinken und Berliner Ballen. Hier wurden die Damen des Service Teams erstmals gefordert und erledigten diese Aufgabe mit Bravour.
Rudi Brossat sorgt für volle Tanzfläche
Für den musikalischen Rahmen sorgte wie im Vorjahr wieder der Entertainer Rudi Brossat. Er sorgte mit seiner Stimmungsmusik dafür, dass die Tanzfläche ständig voll war. Tanzpausen gab es nur, wenn Vereinsmitglieder mit unterhaltsamen Beiträgen aktiv wurden.
So erheiterte Erna Busemann mit dem Vortrag über eine Vereinsfahrt, Schwester Hildegard Busemann berichtete anschließend über ein spezielles Erlebnis in ihrem Garten. Der Vereinsvorsitzende Andreas Bunge lud dann mit Unterstützung seiner Frau Kerstin zur Betrachtung menschlicher Kunstwerke ein. So betraten beispielsweise drei Herren mit einem Stuhl in der Vorhalte die Tanzfläche – bewegten sich im Kreis – der Name des somit zu betrachtenden Gemäldes lautete „Stuhlgang“. Auch „der Armleuchter“ und weitere Kunstwerke erfreuten die Besucher. Letztlich unterhielt Moderator Karl-Heinz Helms die bestens gelaunten Gäste noch mit einem Vortrag über das Einkaufsverhalten einer Frau, über das ihr Ehemann verstarb.
Nach gut drei Stunden Unterhaltung endete die Veranstaltung mit bestens gelaunten Besuchern.