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Tanja Egens Spielfilm „Geranien“ feiert mit viel Holzwickeder Lokalkolorit Premiere bei Berliner Filmfestspielen

Bedankte sich mit ihrem Filmteam für die Unterstützung mit einem kleinen Umtrunk: Regisseurin Tanja Egen (re.) im Gespräch mit den Nachbarn in der Münchener Allee. (Foto: P. Gräber - Emscherblog)
Bedankte sich mit ihrem Filmteam für die Unterstützung bei den Dreharbeiten für „Geranien“ mit einem kleinen Umtrunk: Regisseurin Tanja Egen (re.) im Gespräch mit den Nachbarn in der Münchener Allee. (Foto: P. Gräber – Emscherblog)
Filmplakat zum Spielfilm „Geranien“ vonm Tanja Egen. (Foto: Filmpresse Meuser)

Im September/November 2021 haben die aus Holzwickede stammende Produzentin und Regisseurin Tanja Egen und ihr Team ihren Debüt-Langfilm „Geranien“ gedreht. Nun wird der Spielfilm bei den 73. Internationalen Filmfestspielen Berlin der Sektion „Perspektive Deutsches Kino“ Premiere feiern.

Im Mittelpunkt des an verschiedenen Drehorten auch in Holzwickede aufgenommenen Films „Geranien“ geht es um die junge Schauspielerin Nina, die zur Beerdigung der Oma ins Ruhrgebiet zurückkehrt. Es kommt zu Spannungen zwischen ihr und ihrer Mutter. Untermalt von Kleinstadtgeräuschen füllt das beredte Schweigen komplexer Mutter-Tochter-Beziehungen den liebenswerten Film.

Um einige Komparsen für den Film zu finden, wurde in der Rausinger Halle ein großes Casting durchgeführt. Gedreht wurde anschließend unter anderem an der Münchener Allee.

Die 73. Internationalen Filmfestspiele in Berlin finden vom 16. bis 26. Februar statt.

Film Geranien, Tanja Egen


Peter Gräber

Dipl.-Journalist

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