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Das Liturgieteam, unterstützt von zwei Syrern, bauten rechtzeitig zum 1. Advent die Krippenlandschaft in der St. Stephanuskirche auf. Das Foto zeigt die Frauen, die die Krippenlandschaft gestalteten. (Foto: privat)

Liturgiekreis baut Krippenlandschaft in St. Stephanuskirche auf

Das Liturgieteam, unterstützt von zwei Syrern, bauten  rechtzeitig zum 1. Advent die Krippenlandschaft in der St. Stephanuskirche auf. Das Foto zeigt die Frauen, die die Krippenlandschaft gestalteten. (Foto: privat)
Das Liturgieteam, unterstützt von zwei Syrern, bauten rechtzeitig zum 1. Advent die Krippenlandschaft in der St. Stephanuskirche auf. Das Foto zeigt die Frauen, die die Krippenlandschaft gestalteten. (Foto: privat)

Fleißige Hände rührten sich am Freitag (27.11. in der St. Stephanuskirche in Opherdicke. Wie in jedem Jahr wurde schon jetzt die große Krippenlandschaft aufgebaut und thematisch gestaltet. Unterstützung beim Transport und Aufbau der schweren Unterkonstruktion erhielt das Liturgieteam religionsübergreifend von zwei Syrern. Um sicheren Abstand zu wahren, wechselte dann das Team sich ab mit den Frauen, die die Krippenlandschaft gestalteten.

„Auf dem Weg zum Licht“, so lautet für den Advent das Thema der Gottesdienste in St. Stephanus. Sinnfällig wird es in der Weggestaltung zum noch leeren Stall. 24 Kerzen weisen den Weg. Am 1. Advent ging es um die Bedeutung des Lichts für das Leben. Es folgen an den nächsten Sonntagen: „Lichtgestalten im Advent“, „Dunkelheit“ und „Das Friedenslicht – ein Hoffnungslicht“. Alle Gottesdienste wurden vom Liturgiekreis mit viel Engagement vorbereitet.

Die fertige Krippenlandschaft in der St. Stephanuskirche. (Foto: privat)

An jedem Sonntag gibt es zum Mitnehmen eine kleine Kerze mit einem Lichtspruch. Vielleicht leuchtet die kleine Kerze in der Woche beim adventlichen Glockengeläut. Auch für diesen besonderen Moment jeweils abends um 19.30 Uhr hat der Kreis einige Ideen. Die Kerze und das Glockengeläut können einladen, eine Weile die Stille mit ruhigem Blick in den Kerzenschein zu genießen oder gemütlich eine Adventsgeschichte bei einem Glas Glühwein oder einem anderen Getränk zu lesen.

Vielleicht ist es auch eine Gelegenheit, einen Menschen anzurufen, der sich über den Anruf besonders freuen würde. Und nicht zuletzt könnte man sich auch Zeit nehmen, die Bibel zur Hand zu nehmen und sich so auf den Weg zum Weihnachtsfest zu begeben. So kann der Advent zu einer Zeit werden, die uns gut tut.

Krippenlandschaft, St. Stephanuskirche

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