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SPD-Abgeordnete besuchen Flüchtlingsunterkunft in der Raketenstation

(v.l.n.r.): Hartmut Ganzke MdL, Theodor Rieke, Michael Klimziak, Rudi Grümme, Michael Lihl, Jens-Uwe Schmiedgen, Bürgermeisterin Ulrike Drossel, Sina Rumpke, Uwe Detlefsen, Oliver Kaczmarek MdB
(v.l.n.r.): Hartmut Ganzke MdL, Theodor Rieke, Michael Klimziak, Rudi Grümme, Michael Lihl, Jens-Uwe Schmiedgen, Bürgermeisterin Ulrike Drossel, Sina Rumpke, Uwe Detlefsen, Oliver Kaczmarek MdB. (Foto: Julian Koch)

Am Montag besuchten die heimischen SPD-Abgeordneten Hartmut Ganzke (MdL) und Oliver Kaczmarek (MdB) die neu eingerichtete Flüchtlingsunterbringung in der „Raketenstation“ FAST II in Holzwickede. Holzwickedes Bürgermeisterin Ulrike Drossel und der DRK-Geschäftsführer Michael Lihl, führten die beiden Abgeordneten durch die hergerichteten Räume und die neuinstallierte Essensausgabe in der Flüchtlingsunterbringung. Ausschließlich Holzwickeder Firmen haben in der ehemaligen Raketenstation gearbeitet und diese zur neuen Flüchtlingsunterbringung umgewandelt.

Die beiden Abgeordneten zeigten sich beeindruckt von der geleisteten Arbeit und dem vorliegenden Ergebnis. Einig war man sich am Ende des Besuchs, dass Gemeinden wie Holzwickede weitere Unterstützung durch Bund und Land für die Flüchtlingsarbeit bekommen müssen. „Der Bund wird die Kommunen bei den Kosten für die Unterkunft weiter entlasten müssen. Wir müssen aber auch die finanziellen Mittel zur Verfügung stellen, um die Flüchtlinge erfolgreich in die Gesellschaft und in den Arbeitsmarkt zu integrieren“, erklärte der Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek.

Hartmut Ganzke ergänzt: „Außerdem wird die weitere Finanzierung der Flüchtlingsunterbringung durch das Land Nordrhein-Westfalen sichergestellt. 2017 bekommen Städte und Gemeinden eine monatliche Pauschale pro untergebrachten Flüchtling“.

Raketenstation, SPD

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